Hallo ihr Lieben! Hast du dich auch schon mal gefragt, warum Welpen so viel schlafen? In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen und herausfinden, warum Welpen so viel schlafen müssen. Es gibt jede Menge interessante Dinge zu entdecken, also lass uns loslegen!
Welpen schlafen so viel, weil sie viel Energie brauchen, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Sie verbringen die meiste Zeit damit, zu schlafen und zu träumen, um ihren Körper und ihr Gehirn zu entwickeln. Sie brauchen auch viel Schlaf, um sich zu erholen und Energie zu tanken, um den ganzen Tag über munter zu sein.
Welpen nachts nicht wecken: Festes Ritual schaffen
Hey du, stell bitte keinen Wecker, um deinen Welpen nachts zu wecken. Er weiß selbst, wann er raus muss, und vielleicht schafft er es sogar, einige Stunden durchzuhalten. Tagsüber ist es für den Körper eine andere Last, als nachts, denn nachts fährt der Stoffwechsel runter. Es ist wichtig, dass dein Welpe die nötige Ruhe bekommt, um nachts sein müde sein zu können. Versuche, ein festes Ritual zu schaffen, das es deinem Welpen ermöglicht, zur gleichen Zeit raus zu müssen. So kann er sich daran gewöhnen und hat weniger Probleme, wenn es darum geht, nachts zur Ruhe zu kommen.
Wann endet die Welpenzeit beim Hund?
Du kannst davon ausgehen, dass die Welpenzeit bei deinem Hund irgendwann zwischen der 16. und der 18. Lebenswoche langsam aber sicher zu Ende geht. Bei großen Hunderassen dauert die Welpenzeit aber etwas länger, da sich sowohl körperlich als auch geistig langsamer entwickeln. Zu Beginn der Welpenzeit können sie noch nicht viel – sie sind ungeschickt und wissen noch nichts über die Welt. Aber in der Welpenzeit lernen sie ganz viel über ihre Umgebung und die Menschen in ihrer Nähe. Sie lernen, wie sie sich verhalten müssen und wie man sich in verschiedenen Situationen verhält. Am Ende der Welpenzeit sind die meisten Hunde viel selbstständiger und ausgeglichener als zu Beginn.
Wie lange darf mein Welpe nicht die Treppe benutzen?
Du hast dir einen Welpen ins Haus geholt und fragst dich, wie lange er nicht auf die Treppe darf? Nun, das ist eine gute Frage! Die empfindlichen Gelenke und Knochen von Welpen sind erst ab ca 1,5 Jahren voll belastbar. Bis dahin solltest du deinen Vierbeiner nur unter deiner Aufsicht und sehr langsam die Treppensteigen lassen. Es ist sehr wichtig, dass du den Treppenauf- und -abstieg deines Hundes langsam gestaltest und ihn immer wieder zwischendurch ruhen lässt. Denn eine zu große Anstrengung kann zu Gelenkproblemen führen. Auch die Anzahl der Treppenstufen, die dein Welpe pro Tag gehen darf, solltest du begrenzen und seine Kondition langsam steigern. So bist du auf der sicheren Seite.
Können Hunde und Katzen Fernsehen? So reagieren Tiere auf TV
Du hast sicher schon mal beobachtet, dass dein Haustier einen Blick auf den Fernseher wirft – aber können Hunde und Katzen eigentlich fernsehen? Generell lässt sich sagen, dass Tiere die Fähigkeit haben, auf Fernsehbilder zu reagieren. Allerdings ist es wichtig, dass die Aufnahmen aus einer vertrauten Perspektive aufgenommen wurden – also so, wie es die Tiere aus ihrem Alltag kennen. Auch sollten Dinge dargestellt werden, die sie interessieren, wie beispielsweise Artgenossen. Wenn du als Tierhalter deinem Liebling also mal einen Fernsehabend gönnen möchtest, denke daran, dass er nur mit einer Reaktion rechnen kann, wenn du ihn mit passender Unterhaltung versorgst.
Wasser für Welpen: Regelmäßig und ausreichend anbieten
Du solltest deinem Welpen tagsüber regelmäßig frisches Wasser anbieten, damit er ausreichend hydratisiert ist. Du kannst auch eine kleine Schüssel mit frischem Wasser neben seinem Körbchen aufstellen, damit er in der Nacht zugreifen kann, wenn er möchte. Wenn du Sorgen hast, dass dein Welpe zu viel trinken könnte, stehe auf und schau nach, ob er noch Wasser hat. So kannst du sein Verhalten beobachten und ggf. die Schüssel leeren, bevor er zu viel trinkt. Achte aber darauf, dass du deinem Welpen genug Wasser zur Verfügung stellst, da er tagsüber vielleicht nicht genug trinken kann. Denn obwohl Welpen trotz ihrer kleinen Körper viel Energie haben, ist es wichtig, dass sie ausreichend hydratisiert sind. Deswegen ist es auch ratsam, dass du deinem Welpen mehrmals am Tag ein paar Minuten zum Trinken gibst. So kann er seinen Durst löschen und ist für den Tag gut hydriert.
Geduld beim Welpenhalten: Toilettenpausen & Stubenreinheit
Du musst dir als junger Welpenhalter bewusst sein, dass man immer Geduld haben muss und dass jeder Welpe anders ist. Daher ist es wichtig, dass man je nach Alter und Verhalten des Hundes die richtige Anzahl an Toilettenpausen einplanen muss. In den ersten drei Monaten solltest du deinem Welpen nachts 3-4 Mal die Gelegenheit geben, rauszugehen. Bis zum vierten Monat kannst du die Anzahl auf 1-2 Mal reduzieren, ab dem fünften Monat ist dein Hund normalerweise stubenrein. Allerdings musst du berücksichtigen, dass jeder Welpe unterschiedlich ist und manche ein bisschen länger brauchen. Sei also geduldig und gib ihm die Zeit, die er braucht.
Welpenblasenkontrolle: 14-16 Wochen der beste Zeitpunkt?
In der Regel können Welpen im Alter von 14 bis 16 Wochen besser lernen, ihre Blase zu kontrollieren. Manchmal kann es aber auch dann noch zu Unfällen kommen. Es ist völlig normal, dass Jungtiere es in solch einem jungen Alter noch nicht schaffen, lange Zeit ohne eine Pause auszuhalten. Deshalb ist es wichtig, dass du als Besitzer deinen Welpen regelmäßig in die Garten gehst, damit er sein Geschäft verrichten kann. Auch das Loben deines Vierbeiners, wenn er sein Geschäft draußen verrichtet, kann helfen, dass er dieses Verhalten häufiger wiederholt.
Letzte Fütterung des Tages: Richtiger Zeitpunkt für deinen Hund
Du kennst es sicherlich: Dein Hund ist unglaublich hungrig, wenn es Zeit für seine letzte Mahlzeit des Tages ist. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt für die letzte Fütterung? Eine gute Daumenregel ist, dass die letzte Mahlzeit des Tages zwischen 17:00 Uhr und 22:00 Uhr liegen sollte. Wenn du deinem Hund die letzte Fütterung gegen 17:00 Uhr gibst, kann er die Nahrung noch vor dem Schlafengehen verdauen und sich dann auf sein Bettchen legen. Falls du deinen Hund aber lieber etwas später füttern möchtest, zum Beispiel nach 22:00 Uhr, wenn ihr beide gerade eine schöne Gassirunde hattet, dann ist das natürlich auch in Ordnung. Wichtig ist aber, dass der Hund vor dem Schlafengehen noch die Möglichkeit hat, sich zu erleichtern.
Gesunde Bewegung für deinen Welpen: Spaziergänge und Spiele
Du willst deinem Welpen viel Bewegung und Spielen ermöglichen? Das ist eine tolle Idee! Allerdings solltest du dabei darauf achten, dass du den Bewegungsapparat deines Hundes nicht überfordern. Langes Toben kann zu Problemen mit den Knochen, Gelenken und Bändern führen, vor allem da diese bei jungen Hunden noch nicht so stabil sind und nicht für lange Spaziergänge ausgelegt sind. Am besten ist es, wenn du dem Hund kurze, aber intensive Spaziergänge ermöglichst. Auch Futter- und Suchspiele können eine gute Abwechslung sein. So erhält dein Welpe Bewegung, ohne dass sein Bewegungsapparat überfordert wird.
Grundlegende Kommandos für den Hund lernen & trainieren
Es ist wichtig, deinem Hund zuerst die grundlegenden Kommandos beizubringen. Mit „Komm“, „Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ kannst du ihm grundlegende Verhaltensregeln und deine Erwartungen vermitteln. Beherrscht dein Welpe diese Kommandos, erleichtern sie deinen Alltag mit dem Hund ungemein. Mit dem Kommando „Komm“ kannst du ihn zu dir rufen, mit dem Kommando „Sitz“ kannst du ihn dazu bringen, sich hinzusetzen, mit dem Kommando „Platz“ kannst du ihn dazu bringen, sich hinzulegen und mit dem Kommando „Bleib“ kannst du ihn davon abhalten, dir zu folgen.
Um deinem Hund die Kommandos beizubringen, ist es wichtig, dass du konsequent bist, viel Geduld hast und deinem Hund viel Lob gibst. Wenn dein Welpe die Kommandos beherrscht, kannst du ihm weitere Tricks beibringen, die ihm noch mehr Spaß machen. So kannst du beispielsweise ein Spielzeug in die Hand nehmen und darauf warten, dass dein Hund zu dir zurückkommt, oder du kannst ihm beibringen, auf seinem Platz zu bleiben, während du ein Zimmer verlässt. All diese Kommandos erleichtern deinen Alltag mit deinem Hund und machen ihn zu einem noch besseren Freund.
Gassi gehen mit Welpen: 4-5 Gänge täglich, auch nachts!
Du musst wirklich nicht bis zum Einzug des Welpen warten, um mit dem Gassi gehen zu beginnen. Wenn du dein neues Familienmitglied abholst, sind vier bis fünf tägliche Spaziergänge schon Pflicht. Dies ist vor allem in den ersten Wochen unglaublich wichtig, um deinem Welpen die notwendige Bewegung zu bieten und ihm die Möglichkeit zu geben, sich an sein neues Zuhause zu gewöhnen. Selbstverständlich kannst du den kleinen Racker auch nachts ausführen, wenn er mal wieder die Nacht durchmachen möchte. Für den Welpen ist es eine gute Erfahrung, bei Tag und Nacht an die frische Luft zu können. Er wird sich schnell an die neue Routine gewöhnen und seine Ausflüge mit Freude genießen.
Hundebaden: Wie oft und wie richtig?
Du solltest deinen Welpen nicht zu häufig baden, da dies seine natürliche Schutzschicht der Haut schädigen und sogar zu Hautreizungen und Juckreiz führen kann. Um deinem Welpen ein schönes und gesundes Fell zu erhalten, solltest du ihn höchstens zweimal pro Monat baden. Wähle hierfür ein mildes, hautfreundliches Shampoo, das speziell für Hunde entwickelt wurde. Achte darauf, dass du das Shampoo gründlich ausspülst, damit keine Rückstände auf der Haut deines Hundes zurückbleiben. Nach dem Baden ist es wichtig, dass du deinen Welpen gut abtrocknest, damit nasse Haut nicht zu einem schlechten Fell und schlechter Hautgesundheit führen kann.
Neben dem Baden solltest du deinem Welpen auch regelmäßig eine kleine Massage gönnen, um die Durchblutung zu fördern und sein Fell zu stärken. Auch die regelmäßige Fellpflege ist wichtig, um das Fell deines Hundes geschmeidig und vor Verfilzungen zu schützen. Verwende hierfür eine speziell auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmte Bürste, um die natürliche Schutzschicht zu erhalten.
Wie Hunde die Welt sehen: Ein eingeschränktes Farbspektrum
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie dein Hund die Welt wahrnimmt? Viele Menschen denken, dass Hunde die Welt in Schwarz-Weiß sehen, aber tatsächlich können Hunde einige Farben wahrnehmen. Sie können zum Beispiel am besten Gelb sehen, was ja eigentlich ganz schön ist, denn es ist so eine warme, heitere Farbe. Hunde können bei Blau sogar unterscheiden zwischen Hellblau und Dunkelblau. Auch bei Grau können sie Unterschiede erkennen. Es wird aber schon schwieriger, wenn es um Rot und Grün geht, denn bei diesen Farben können Hunde nicht so gut unterscheiden. Insgesamt haben Hunde ein sehr eingeschränktes Farbspektrum, das nur ein Viertel des Farbspektrums des Menschen umfasst. Trotzdem ist es interessant zu wissen, wie dein Hund die Welt sieht.
Wie du deinem Hund zeigst, dass du ihn magst
Wenn dein Hund dir seine Hand zum Abschlecken anbietet, ist das ein Zeichen dafür, dass er dir vertraut und dich als seinen Rudelführer akzeptiert. Es ist eine wunderbare Geste der Zuneigung und des Respekts. Wenn du diese Geste erwidern möchtest, kannst du deinem Hund auf den Kopf klopfen oder ihm über den Rücken streicheln. Damit zeigst du deinem Hund, dass du ihn magst und ihn als Teil der Familie ansiehst. Es ist auch eine besondere Art, den besonderen Bindung zu deinem Hund zu stärken.
Fitness verbessern: Tipps zur regelmäßigen Bewegung
Die meisten Menschen wissen, dass es wichtig ist, sich ausreichend zu bewegen. Doch leider tun es viele nicht. Viele Menschen fühlen sich eingeschränkt, wenn es darum geht, etwas für ihre körperliche Fitness zu tun.
Du bist nicht allein! Viele Menschen sind unsicher, wie sie regelmäßig Sport treiben können, ohne dass es ihnen zu viel wird. Aber keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tipps, die dir helfen können, deine Bewegungsgewohnheiten zu ändern. Zum Beispiel: Suche dir einen Sport, der dir Spaß macht und mach dir einen Plan, wie oft du Sport treiben möchtest. Auch kleine, aber regelmäßige Bewegung kann große Auswirkungen haben. Wenn du zum Beispiel nur 15 Minuten pro Tag für ein Workout einplant, kann sich das schon positiv auf deine körperliche Fitness auswirken. Auch das richtige Equipment kann wichtig sein, zum Beispiel bequeme Schuhe oder ein Fitness Tracker, der deine Aktivitäten aufzeichnet. Mit der richtigen Motivation kannst du deine Ziele erreichen.
Wie viel schläft ein Welpe im Alter von 12 Wochen?
Du fragst Dich, wie viel ein Welpe im Alter von 12 Wochen schläft? Nun, in der Regel schlafen Welpen in diesem Alter etwa 18 Stunden am Tag. Allerdings ist das auch abhängig von der Rasse, der Größe und der Aktivität Deines Hundes. Im Allgemeinen schlafen größere Hunde länger als kleinere Rassen. Außerdem können aktivere Hunde weniger schlafen als ruhigere Hunde. Es kann also sein, dass Dein Welpe mehr oder weniger als 18 Stunden pro Tag schläft.
Gassi Gehen mit Deinem Hund: Fünf Minuten Pro Monat
Grundsätzlich gilt beim Gassi gehen mit deinem Hund: Weniger ist manchmal mehr. Ein guter Richtwert ist die Faustregel: Fünf Minuten pro Lebensmonat. Das bedeutet, dass ein Welpe maximal fünf Minuten am Stück laufen darf. Nach einer kurzen Pause kannst du den Spaziergang fortführen. Zwischendurch kannst du lieber ein paar Gehorsamsübungen oder ein kleines Spiel machen, um deinen Hund zu beschäftigen. Diese Regel gilt seit 2010.
Spielen und Entdeckungstouren mit Welpen: Such- und Versteckenspiele
Spielen ist neben Entdeckungstouren eine tolle Möglichkeit, um mit deinem Welpen Zeit zu verbringen. Warum nicht mit einfachen Suchspielen anfangen? Dabei kannst du Futter oder Leckerlis in der Wohnung verteilen und deinem Hund beibringen, die Leckereien wieder zu dir zu bringen. Ein weiteres Spiel, das du mit deinem Welpen machen kannst, ist das Versteckenspiel. Dazu versteckst du ein Leckerli unter einem Kissen oder hinter einer Couch und dein Welpe muss es suchen. Auch ein einfaches Wurfspiel mit einer Socke oder einem kleinen Ball ist eine tolle Möglichkeit, um deinem Hund Bewegung und Spaß zu bieten.
Neue Welpen aus Zucht sind bereit für neues Zuhause
Nach 8 spannenden Wochen ist es so weit – die Welpen unserer Zucht sind bereit, in ihr neues Zuhause zu ziehen. Wir können Dir sagen, welchen Grundcharakter Dein Welpe hat und welche Eigenschaften er mitbringt. Aber auch schon vorher lässt sich viel über die Charaktereigenschaften der Welpen erkennen. Schau Dir die Porträts unserer Elterntiere an und Du erfährst, welche Eigenschaften Du beim neuen Mitglied Deiner Familie erwarten kannst. Wir sind uns sicher, dass Du und Dein Welpe viele glückliche Momente miteinander erleben werdet.
Wann Abholen? 8-12 Wochen für Welpen Erfolgreich Sozialisieren
Du hast dir gerade einen neuen Welpen gekauft und fragst dich, wann du ihn abholen kannst? Experten und erfahrene Züchter raten dir, nicht vor den acht Wochen, in denen er bei seiner Mutter bleiben sollte, ihn abzuholen. Viele Züchter empfehlen sogar, den Welpen erst ab der zwölften Woche zu seinem neuen Besitzer zu bringen. Dieser Zeitraum ist wichtig, damit er die wichtigsten Grundlagen für sein Verhalten und seine Sozialisation bei seiner Mutter lernt.
Doch egal wie lange du auf ihn warten musst: Einmal gekannt, wird dein Hund dich immer wiedererkennen. Dies liegt an seinem ausgeprägten Geruchssinn. Du wirst überrascht sein, wie schnell er dich nach vielen Jahren noch erkennen wird!
Fazit
Weißt du, Welpen brauchen viel Schlaf, um zu wachsen und zu lernen. Sie sind auch noch nicht so gut darin, zwischen Tag und Nacht zu unterscheiden. Sie machen also die meiste Zeit des Tages schlafend. Außerdem ist es auch ihre Art, Energie zu sparen, damit sie sich beim Spielen und Erkunden der Umgebung austoben können. All diese Dinge helfen ihnen, gesund und glücklich zu sein.
Es ist offensichtlich, dass Welpen viel schlafen, da sie einen schnellen Wachstumsschub durchmachen und viel Energie benötigen, um sich zu entwickeln. Schlafen ist wichtig, damit sie gesund und stark werden und sich gut entwickeln können. Deshalb solltest du deinen Welpen unbedingt viel schlafen lassen und ihn unterstützen, wenn er ausgeruht ist.
