Hallo! Hast du schon mal das Gefühl gehabt, dass deine Hände schlafen, wenn du nachts im Bett liegst? Das ist gar nicht so ungewöhnlich, denn vielen Menschen geht es so. In diesem Artikel erklären wir dir, warum das so ist und wie du es vermeiden kannst. Lass uns also mal schauen, was da los ist.
Die Hände schlafen nachts ein, weil sie in einer ungünstigen Position liegen. Wenn die Handgelenke zu lange in einer Position gehalten werden, kann es zu einer Kompression des Nervs kommen, was dazu führt, dass das Gefühl in den Händen abnimmt und sie schlafen ein. Versuche also, deine Hände so zu positionieren, dass sie nicht so lange in einer Position gehalten werden. Wenn du schon mal Probleme mit den Händen hattest, kannst du sogar eine spezielle Handgelenkstütze tragen, um sie in der Nacht zu unterstützen.
Karpaltunnelsyndrom: Verschiedene Maßnahmen zur Linderung
Du leidest unter Karpaltunnelsyndrom? Dann solltest Du wissen, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, die Deine Beschwerden lindern können. Zum Beispiel kannst Du eine Unterarmschiene tragen, die verhindert, dass sich Dein Handgelenk nachts abknickt. Darüber hinaus können Physiotherapie, alternative Methoden wie Taping mit elastischen Klebestreifen und die kurzfristige Anwendung eines Glukokortikoids dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern. Es lohnt sich also, verschiedene Ansätze auszuprobieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Probier‘ es doch einfach mal aus!
Karpaltunnelsyndrom: Wichtige Informationen zur Diagnose & Behandlung
Du leidest unter Karpaltunnelsyndrom? Dann ist es wichtig zu wissen, dass das Syndrom häufig durch sich wiederholende, schädliche Bewegungen ausgelöst wird – zum Beispiel das Tippen auf einer Tastatur oder das Bedienen von Maschinen. Betroffene Personen verspüren anfangs Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Armen oder Händen, vor allem in Ruhephasen, wie zum Beispiel in der Nacht, wenn die Handgelenke abgewinkelt sind. Diese Symptome treten normalerweise ab 2001 auf. Wenn du bemerkst, dass du unter Kribbeln und Taubheitsgefühlen leidest, solltest du unbedingt einen Arzt konsultieren, um die richtige Diagnose zu erhalten und den besten Weg zur Bekämpfung des Syndroms zu finden.
Ungünstige Schlafposition: Symptome, Risiken & Lösungen
Du hast schon mal bemerkt, dass du beim Liegen die Hand einschlafen oder taub werden lässt? Oder du hast das Gefühl, dass deine Hand prickelt? Dann kann es sein, dass du eine ungünstige Schlafposition einnimmst. Langfristig kann diese zu Fehlhaltungen und Nervenbelastungen führen, die zu den beschriebenen Symptomen führen können. Auch Bandscheibenvorfälle oder Wirbelfehlstellungen können dazu führen, dass du beim Liegen unangenehme Empfindungen hast. Um einer solchen Fehlhaltung entgegen zu wirken, solltest du versuchen, dich auf eine ergonomische Art und Weise zu betten und den Körper bequem zu stützen. Auch spezielle Kissen, die deine Wirbelsäule in einer natürlichen Position halten, können helfen.
Karpaltunnelsyndrom: Beschwerden nicht ignorieren!
Du kennst das Gefühl, wenn die Hand nachts einschläft? Oder wenn der Daumen plötzlich schwächelt? Es könnte das Karpaltunnelsyndrom sein. Leider wird es oft unterschätzt und nicht ernst genommen. Doch wenn du die Symptome einfach ignorierst, riskierst du bleibende Schäden an Nerv und Muskeln. Ein Karpaltunnelsyndrom kann zudem sehr unangenehme Schmerzen verursachen. Es ist also wichtig, Beschwerden ernst zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen, damit du nicht noch weitere Schäden erleidest.
Abgeklemmte Nerven? Ändere Deine Sitz- oder Liegeposition!
Hast Du schon einmal das Gefühl gehabt, dass Deine Arme, Beine oder Füße taub sind? Oder wurdest Du dort von einem Kribbeln in Deinem Körper gestört? Dann kann es sein, dass die Ursache hierfür abgeklemmte Nerven sind.
In solchen Fällen kannst Du durch eine Veränderung Deiner Sitz- oder Liegeposition wieder eine normale Durchblutung erreichen. Dadurch kannst Du das Taubheitsgefühl und Kribbeln in den betroffenen Körperteilen wieder reduzieren oder sogar ganz beseitigen. Probiere es einfach mal aus: Wenn Du Deine Position änderst, kannst Du schon nach kurzer Zeit eine Verbesserung bemerken.
Stress: Auswirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden
Stress kann eine Reihe von Auswirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden haben. Unter Stress kann man sich gestresst, überfordert und frustriert fühlen. Oft führt das zu Gereiztheit und aggressives Verhalten. Darüber hinaus kann Stress auch zu unkontrolliertem Verhalten wie Zähneknirschen oder Tics führen. Auch körperliche Symptome sind häufig: Herzklopfen, Zittern, vermehrtes Schwitzen, kalte Hände und Füße, Kribbeln in Armen und Beinen sowie Magen-Darm-Beschwerden.
Manchmal kann Stress auch dazu führen, dass man sich über längere Zeit müde und schlapp fühlt. Auch schlaflose Nächte oder ein schlechter Appetit sind mögliche Folgen von Stress. Zu den psychischen Folgen zählen Nervosität, Gedanken, die sich immer wieder im Kreis drehen, Unruhe, Unkonzentriertheit und Konzentrationsschwäche.
All diese Symptome sind unangenehm und können sich negativ auf die berufliche und private Lebensqualität auswirken. Bei anhaltenden Stresssymptomen sollte man einen Arzt aufsuchen, damit man geeignete Maßnahmen ergreifen kann, um den Stress zu bewältigen.
Kribbeln, Ameisenlaufen und Taubheitsgefühl? Ursachen erkennen & behandeln.
Du hast ein Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheitsgefühl? Es kann sein, dass psychische Auslöser wie Angst- und Panikattacken der Grund dafür sind. Oft kündigen sich spezielle Angststörungen (Phobien) durch solche Gefühle an. Wenn du das Gefühl hast, dass du unter solchen Beschwerden leidest, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Die erste Anlaufstelle ist dabei die hausärztliche Praxis. Dort wird man dir helfen können, die Ursache deiner Beschwerden zu ermitteln und eine entsprechende Behandlung einzuleiten.
Infektionen, CAD & RA: Wichtig zu wissen über Neuropathien
Du hast vielleicht schon von Diabetes oder chronischen Nierenerkrankungen gehört und weißt, dass sie eine Polyneuropathie verursachen können. Aber wusstest Du schon, dass auch Infektionen wie HIV, Syphilis oder Lyme-Krankheit zu einer infektiösen peripheren Neuropathie führen können? Außerdem können CAD, Vorhofflimmern, Atherosklerose oder Rauchen einen Schlaganfall verursachen. Auch Osteoarthritis oder RA können eine Radiculopathie auslösen. In all diesen Fällen ist es wichtig, dass man richtig behandelt wird, um die Symptome zu lindern und das Risiko weiterer Komplikationen zu verringern. Deshalb solltest Du einen Arzt aufsuchen, wenn Du Anzeichen einer Neuropathie bei Dir bemerkst.
Vitamin B Mangel: Symptome & Wie Du Dich Schützen Kannst
Ein Mangel an Vitamin B kann aufgrund seiner schädlichen Wirkungen auf unseren Körper gravierende Folgen haben. Ein Vitamin-B-Mangel kann beispielsweise durch die Einnahme bestimmter Medikamente hervorgerufen werden und zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Dazu zählen unter anderem ein beeinträchtigtes Nervensystem, Taubheitsgefühle, Kribbeln und andere Empfindungsstörungen. Zudem können weitere Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Reizbarkeit und Schlafstörungen auftreten1612.
Es ist daher wichtig, dass Du Deinen Vitamin-B-Spiegel überprüfen lässt, um Deine Gesundheit zu erhalten. Falls Du eine unterdurchschnittliche Menge an Vitamin B im Körper hast, solltest Du mögliche Ursachen untersuchen lassen und gegebenenfalls versuchen, Deinen Vitamin-B-Spiegel durch eine Ernährungsumstellung, Vitamin-B-Präparate oder andere Maßnahmen zu erhöhen. So kannst Du Deinen Körper vor schädlichen Wirkungen eines Vitamin-B-Mangels schützen.
Leinöl: Natürliche Behandlung von Karpaltunnelsyndrom
Du hast schon von dem Karpaltunnelsyndrom gehört, aber hast du gewusst, dass Leinöl dabei helfen kann? Traditionell wurde das Öl der Flachssamen (Linum usitatissimum) schon seit Jahrhunderten zur Behandlung von schmerzhaften und entzündlichen Erkrankungen verwendet. Inzwischen haben iranische Wissenschaftler in zwei Studien bewiesen, dass Leinöl das Karpaltunnelsyndrom, das vor allem Frauen betrifft, erfolgreich lindern kann. Es ist eine natürliche Methode, die du ausprobieren kannst, wenn du unter dem Syndrom leidest.
Karpaltunnel-Syndrom: Symptome & Behandlungsmöglichkeiten
Du hast Schmerzen im Handgelenk und weißt nicht, ob du ein Karpaltunnelsyndrom hast? Wenn du das Gefühl hast, dass dein Mittelnerv eingeschränkt ist, kann es sein, dass du unter einem Karpaltunnelsyndrom leidest. Diese Erkrankung tritt auf, wenn das Gewebe im Karpaltunnel anschwillt und so den Mittelnerv unter Druck setzt. Glücklicherweise verschwinden die Beschwerden oft von allein wieder. Sollten sie jedoch länger anhalten, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die Erleichterung bringen können. Dazu zählen zum Beispiel Physiotherapie, Massagen, spezielle Handgelenk-Einlagen oder auch eine Operation. Wenn du dir unsicher bist, ob du an einem Karpaltunnelsyndrom leidest, ist es wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst und dich untersuchen lässt. So kannst du sicher sein, dass du die bestmögliche Behandlung erhältst.
Karpaltunnelsyndrom: Vitamin B6 & andere Nährstoffe helfen
Du leidest vielleicht an einem Karpaltunnelsyndrom? Dann könnte Vitamin B6 helfen. US-Ärzte und Autoren Dr James Balch und Mark Stengler empfehlen bei dieser Erkrankung 100 mg Vitamin B6 drei Mal täglich. Vitamin B6 ist besonders für den Muskel- und Nervenstoffwechsel wichtig und kann so helfen, deine Beschwerden zu lindern. Auch andere Vitamine und Mineralien können von Nutzen sein. Sprich am besten mit deinem Arzt, um herauszufinden, welche Nährstoffe dir bei deinen Beschwerden helfen können.
Stärke deine Finger und Arme mit einer einfachen Übung
Leg‘ mal deine Handflächen auf den Tisch. Spreiz‘ deine Finger möglichst weit auseinander und streck‘ deine Ellbogen komplett durch. Nun versuchst du, 20 bis 30 Sekunden lang, einen konstanten Druck aufzubauen. Auch wenn es in deinen Fingern kribbeln sollte, bleib‘ einfach in der Position. Um die Übung zu verstärken, lehn‘ deinen Oberkörper etwas zurück. So trainierst du deine Finger und Arme und stärkst die Muskeln.
Sehnenscheidenentzündung – Risiko minimieren durch Bewegung und Wechsel
Du leidest unter einer Sehnenscheidenentzündung? Dann solltest du wissen, dass diese nicht nur durch einen hormonellen Einfluss, sondern auch durch dauerhafte Fehlbelastungen und Verrenkungen deines Unterarms und Handgelenks ausgelöst werden kann. Auch bestimmte berufliche Tätigkeiten, wie beispielsweise Fließband- oder Montagearbeiten, können ein Risiko darstellen. Durch eine gesunde und regelmäßige Bewegung des Handgelenks und einem Wechsel der Tätigkeit kannst du das Risiko einer Entzündung deutlich senken. Suche dir gegebenenfalls auch Unterstützung bei einem Arzt oder Physiotherapeuten.
Schone Deine Handgelenke: Schlafe mit Neutraler Position
Du solltest deine Hände und Handgelenke beim Schlafen immer in eine neutrale Position bringen. Dies ist besonders wichtig, wenn du anfällig für das Karpaltunnelsyndrom bist. Wenn deine Hände und Handgelenke eingeknickt sind, kann sich dies negativ auf deine Gesundheit auswirken. Versuche also, beim Schlafen eine möglichst gerade Position zu halten. Um die Handgelenke zu schonen, kannst du dir ein Kissen unterlegen, das sie stützt. Auch ein spezielles Nackenkissen kann deine Handgelenke in einer neutralen Position halten. Mit etwas Übung wirst du schon bald merken, dass du deine Handgelenke beim Schlafen nicht mehr einknicken musst.
Vitamin D und B-Vitamine: Wie sie Schlaflosigkeit verhindern
Du hast schon mal etwas von Vitamin D und Vitamin B gehört und weißt, dass sie für deinen Körper wichtig sind. Aber wusstest du, dass ein Mangel an Vitamin D und B-Vitaminen zu Schlaflosigkeit führen kann? Vitamin D ist besonders wichtig, um den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Wenn du zu wenig Vitamin D zu dir nimmst, kann sich das auf die Bildung des Schlafregulatoren Melatonin auswirken. Es ist also wichtig, dass du ausreichend Vitamin D und B-Vitamine zu dir nimmst, damit dein Körper die nötigen Schlafhormone produzieren kann. Achte deshalb darauf, dass deine Ernährung ausgewogen ist und versuche, so viel wie möglich draußen an der frischen Luft zu sein, um ausreichend Vitamin D zu bekommen.
Vitamin B3 & B5: Schlafqualität verbessern & Schlaf-Wach-Rhythmus regulieren
Du hast Mühe, abends schnell einzuschlafen? Dann kann eine optimale Vitamin B3-Konzentration im Körper helfen, Deinen Körper beim Einschlafen zu unterstützen und Dir eine bessere Schlafqualität zu ermöglichen. Vitamin B5, auch Pantothensäure genannt, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus. Es wird für die Synthese von Aminosäuren, Proteinen, Fettsäuren, Steroidhormonen und dem wichtigen Neurotransmitter Acetylcholin gebraucht. Ein Mangel an Vitamin B5 kann möglicherweise zu schlechterem Nachtschlaf und Schlaflosigkeit führen. Um Deine Vitamin B5-Konzentration und letztendlich Deinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren, solltest Du regelmäßig Lebensmittel wie Eier, Fisch, Pilze, Käse, Vollkornprodukte, Bohnen und Mandeln zu Dir nehmen.
Kribbeln im Körper: Facharzt aufsuchen & Nervenerkrankungen vorbeugen
Du solltest bei anhaltendem Kribbeln immer einen Facharzt aufsuchen. Dieser kann die Leitgeschwindigkeit der Nervenbahnen messen und, falls nötig, sogar eine Nervenwasser-Probe entnehmen. Der Mediziner betont: „Eine Nervenentzündung lässt sich nicht im Blut erkennen“. Allerdings kann eine Nervenwasser-Probe Hinweise auf Entzündungen liefern, die sonst nicht erkannt würden. Aufgrund der fehlenden Symptome ist es also wichtig, dass du einen Arzt aufsuchst, wenn du Kribbeln im Körper verspürst. So kannst du möglichen Nervenerkrankungen vorbeugen und gesund bleiben.
Taubheitsgefühl an Händen, Füßen oder im Gesicht? Gehe zum Arzt!
Wenn Du Taubheitsgefühl an Händen, Füßen oder im Gesicht hast, dann solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Denn solche Symptome können ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung sein. Auch wenn die Taubheitsgefühle häufig und langanhaltend sind, solltest Du einen Arzt aufsuchen. Begleitsymptome wie Lähmungen, Schmerzen, Gleichgewichtsstörungen oder Sehstörungen können auf eine ernsthafte Erkrankung hindeuten. Deshalb ist es wichtig, bei solchen Anzeichen einen Arzt aufzusuchen und sich untersuchen zu lassen. Nur so kannst Du sichergehen, dass alles in Ordnung ist.
Karpaltunnelsyndrom Diagnose: Hoffmann-Tinel-Test
Beim Hoffmann-Tinel-Test streckst Du die betroffene Hand aus und klopfst mit Zeige- und Mittelfinger Deiner anderen Hand in Höhe des Karpaltunnels auf die Innenseite des Handgelenks. Der Test kann Dir dabei helfen, eine Karpaltunnelsyndrom zu diagnostizieren. Dabei wird der Mittelnerv im Karpaltunnel eingeklemmt, was sich durch Kribbeln und Schmerzen bemerkbar machen kann. Wenn Du beim Test Symptome erfährst, solltest Du zu einem Arzt gehen und die Diagnose überprüfen lassen. Die Diagnose kann dann mit einer Elektromyographie, einer Untersuchung des Nervenleitungsvermögens, bestätigt werden.
Fazit
Deine Hände schlafen nachts ein, weil sie in einer unnatürlichen Position liegen. Wenn deine Hände zu lange in dieser Position verharren, kann das Gefühl entstehen, dass sie einschlafen. Um das zu verhindern, versuche, deine Hände in einer natürlichen Position zu halten, wenn du schläfst. Versuche, deine Hände zu deiner Seite zu legen oder auf deinem Bauch zu lassen. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Hände einschlafen, versuche, sie zu bewegen und sie in eine andere Position zu bringen.
Also, alles in allem können wir feststellen, dass die Hände nachts einschlafen, weil die Durchblutung im Körper im Schlaf reduziert wird. Dies bedeutet, dass du aufpassen musst, dass du nicht in einer Position schläfst, die deine Hände einengt und verhindert, dass sie sich bewegen können. Versuche, eine bequeme Position zu finden, in der du gut schlafen und deine Hände nicht einschlafen können.
