Hey, habt ihr schon mal das Gefühl gehabt, dass eure Hände einschlafen? Wir haben uns gefragt, warum das so ist und wollen es euch heute erklären. Los geht’s!
Deine Hände schlafen ein, weil die Blutzirkulation darin gestört ist. Wenn du in einer Position sitzt oder liegst, in der deine Hände nicht genug Platz haben, um sich natürlich zu bewegen, kann die Durchblutung eingeschränkt werden. Dadurch kommt es zu einem Kribbeln und dann zu einem Taubheitsgefühl in deinen Händen. Versuche, dich ab und zu zu bewegen, um die Durchblutung wieder herzustellen.
Karpaltunnelsyndrom (CTS): Behandlung & Symptomlinderung
Das Karpaltunnelsyndrom (CTS) ist eine Erkrankung, die durch den Druck auf den Medianus-Nerv im Handgelenk verursacht wird. Dieser Nerv wird an der Stelle, an der er das Handgelenk durchquert, das Karpaltunnel genannt. Dadurch wird ein übermäßiger Druck auf diesen Nerv ausgeübt, was zu Kribbeln, Taubheitsgefühl und anderen unangenehmen Symptomen führen kann. Diese Symptome können sich auf die Hand und den Daumen auswirken und können schmerzhaft sein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Symptome des Karpaltunnelsyndroms zu lindern. Zum Beispiel kann das Tragen einer Bandage während des Schlafs helfen, den Druck auf den Medianus-Nerv zu reduzieren. Auch das Dehnen der Hand- und Handgelenksmuskulatur kann helfen, den Druck zu reduzieren und die Beschwerden zu lindern. Diese Methoden können sofort nach dem Erkennen des Karpaltunnelsyndroms angewendet werden und können Ihnen helfen, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit Ihrer Hand zu verbessern. Um die Schmerzen längerfristig zu lindern, sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen, der Ihnen eine Behandlung empfehlen und überwachen kann. Es wurde festgestellt, dass die Behandlung des Karpaltunnelsyndroms dazu beitragen kann, das Risiko einer dauerhaften Schädigung des Medianus-Nervs zu minimieren, da sie seit 2001 erfolgreich eingesetzt wird.
Missempfindungen: Vitamin-B12-Mangel häufig Ursache
Bei 75 bis 90 Prozent aller Menschen, die unter unerklärlichen Missempfindungen leiden, liegt ein Vitamin-B12-Mangel vor. Besonders häufig treten eingeschlafene Arme oder Hände als Symptome auf. In einem Viertel der Fälle sind sie sogar die einzigen klinisch sichtbaren Anzeichen für eine Unterversorgung mit dem essenziellen Vitamin. Doch auch andere Beschwerden, wie Müdigkeit, Gedächtnislücken oder sogar psychische Probleme, können auf einen Mangel hinweisen. Daher empfiehlt es sich, bei Missempfindungen unbedingt einen Arzt aufzusuchen und einen Vitamin-B12-Test machen zu lassen. So kann eine Unterversorgung rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Strecke Deine Ellbogen und Deine Fingerspitzen – 20-30 Sek. Übung
Leg Deine Handflächen auf den Tisch, strecke die Finger weit von Dir weg und richte die Fingerspitzen auf Deinen Körper aus. Jetzt achte darauf, dass Du Deine Ellbogen ganz durchstreckst und einen konstanten Druck ausübst. Bleibe so 20 bis 30 Sekunden, auch wenn es in Deinen Fingern kribbelt. Wenn Du noch ein bisschen mehr Druck ausüben möchtest, kannst Du Deinen Oberkörper leicht zurücklehnen. Dadurch werden die Muskeln in Deinen Armen und Händen noch mehr beansprucht und Du kannst die Übung noch effektiver machen.
Kribbeln in den Händen? Diese Symptome können eine Warnung sein
Du hast das Gefühl, dass in deinen Händen etwas Kribbelt? Das ist häufig ein Warnsignal deines Körpers. Kribbeln in den Händen oder anderen Körperstellen kann als Symptom einer schwereren Erkrankung auftreten. Wenn es länger als gewöhnlich anhält oder sehr häufig und ohne erkennbaren Grund auftritt, solltest du einen Arzt aufsuchen. Möglicherweise kann eine frühzeitige Behandlung helfen, ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Es kann auch an einem Vitaminmangel, einer Nervenerkrankung oder einer Blutkrankheit liegen. Ein Arzt kann besser einschätzen, was der Grund sein könnte. Deshalb solltest du unbedingt einen Termin mit deinem Arzt vereinbaren, wenn du unter Kribbeln in den Händen oder anderen Körperstellen leidest.
Facharzt aufsuchen bei dauerhaftem Kribbeln – Ursachen finden und behandeln
Du solltest bei dauerhaftem Kribbeln unbedingt einen Facharzt aufsuchen. Der kann Dir dann helfen, die Ursache für das Kribbeln herauszufinden. Dazu misst er die Leitgeschwindigkeit der Nervenbahnen und eventuell wird eine Nervenwasser-Probe entnommen. Der Arzt erklärt Dir dabei, dass eine Nervenentzündung nicht über eine Blutuntersuchung erkannt werden kann. Also, wenn Du das Gefühl hast, dass Dir etwas nicht ganz richtig ist, zögere nicht Dich an einen Facharzt zu wenden. Denn nur so kannst Du herausfinden, was Dir fehlt und die richtige Behandlung erhalten.
Karpaltunnelsyndrom – Jeder Sechste Betroffen, Handchirurg Hilft
Du leidest an Karpaltunnelsyndrom? Dann bist du nicht allein! Denn etwa jeder sechste Erwachsene ist davon betroffen. Wie du sicherlich schon wusstest, ist ein Handchirurg der erste Ansprechpartner, wenn es um das Karpaltunnelsyndrom geht. Die Symptome des Syndroms, wie Taubheitsgefühle, Kribbeln und Schmerzen, verschlimmern sich meistens schleichend. Wenn du den Verdacht hast, dass du unter dem Karpaltunnelsyndrom leidest, zögere nicht und suche umgehend einen Handchirurgen auf. Er kann dir helfen, deine Beschwerden zu lindern und deine Handfunktionen wiederherzustellen.
Ursachen von Polyneuropathie und infektiöser Neuropathie
Klar ist, dass verschiedene Erkrankungen zu einer Polyneuropathie führen können. Aber es gibt auch viele andere Ursachen, die eine Nervenschädigung hervorrufen, beispielsweise Diabetes oder chronische Nierenerkrankungen. Darüber hinaus können auch Infektionen wie HIV, Syphilis oder Lyme-Krankheit zu einer infektiösen peripheren Neuropathie oder einer Gehirninfektion führen. Außerdem sind auch einige kardiovaskuläre Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit, Vorhofflimmern, Atherosklerose oder Rauchen Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Auch Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Osteoarthritis oder rheumatoide Arthritis können zu einer Radiculopathie führen. Wenn Du also über eines dieser Symptome verfügst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln. Nur so kannst Du die bestmögliche Behandlung erhalten.
Kribbeln & Taubheitsgefühle: Psychische Ursachen & Behandlung
Psychische Ursachen sind ebenfalls häufig die Auslöser für Kribbeln und Taubheitsgefühle. Angst- und Panikattacken, aber auch spezielle Angststörungen (Phobien) können sich durch Kribbeln und Ameisenlaufen bei dir bemerkbar machen. Diese Symptome können aufgrund von Stress und anderen seelischen Belastungen entstehen. Es ist also wichtig, dass du dir bewusst wirst, wenn du solche Beschwerden verspürst und deine psychische Gesundheit nicht vernachlässigst. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kribbeln nicht nur durch Stress und Ängste ausgelöst wird, kannst du auf jeden Fall zu einem Arzt gehen, um eine Diagnose zu bekommen.
Stress minimieren: Erfahre die Auswirkungen & Entspannungstechniken
Du kennst es sicherlich auch: Du hast so viel Stress, dass Du nicht mehr klar denken kannst. Aber Stress hat noch viel mehr Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Wenn wir unter Stress stehen, neigen wir schneller zu Frustration und Gereiztheit, was zu aggressiven Verhaltensweisen führen kann. Einige Leute entwickeln sogar unkontrollierte Verhaltensweisen, wie Zähneknirschen oder sogenannte Tics. Unser Körper reagiert auf Stress mit verschiedenen körperlichen Symptomen, wie Herzklopfen, Zittern, vermehrtem Schwitzen, kalten Händen und Füßen oder Kribbeln in Armen und Beinen. Auch Magen-Darm-Beschwerden sind häufig ein Indikator für Stress. Deshalb ist es wichtig, dass wir Stress nicht unterschätzen und uns dessen Auswirkungen bewusst sind, um sie zu minimieren. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du zu viel Stress hast, kann es helfen, einige Entspannungstechniken zu erlernen, wie z.B. Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Meditation oder Atemübungen. Auch Sport und regelmäßige Aktivitäten im Freien können helfen, Stress abzubauen.
Taubheitsgefühle? Sofort zum Arzt!
Du hast Taubheitsgefühle? Dann solltest Du immer einen Arzt aufsuchen, wenn die Gefühle häufig oder langanhaltend sind. Auch wenn Begleitsymptome wie Lähmungen, Schmerzen, Gleichgewichtsstörungen oder Sehstörungen hinzukommen, solltest Du lieber sofort zum Arzt gehen, anstatt abzuwarten. Denn dies könnte ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung sein. Lass Dir also lieber auf jeden Fall untersuchen, was dahintersteckt.
Karpaltunnelsyndrom: Unterarmschiene & Physiotherapie helfen
Du kannst unter einer Karpaltunnelsyndrom leiden, wenn dein Handgelenk nachts abknickt. Damit du die Symptome lindern kannst, kannst du eine Unterarmschiene anlegen. Diese verhindert, dass dein Handgelenk nachts abknickt. Außerdem kannst du Physiotherapie machen, um den Druck auf die Nerven zu reduzieren. Alternativ kannst du auch Taping mit elastischen Klebestreifen machen oder ein Glukokortikoid zur kurzfristigen Anwendung nehmen. All das kann helfen, die Beschwerden zu lindern. Wenn du Fragen hast, wende dich am besten an einen Neurologe.
Hemiplegie: Ursachen, Behandlungen & Vorbereitung
Eine schlechte Durchblutung der rechten Gehirnhälfte kann zu Lähmungserscheinungen auf der linken Körperseite führen. Dieser Zustand, der als Hemiplegie bezeichnet wird, ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die bei Kindern in den ersten Lebensjahren auftreten. Es kann zu Lähmungen von Gliedmaßen, Gesichtsmuskeln oder anderen Körperteilen auf der linken Seite kommen.
Leider ist die Ursache für Hemiplegie noch nicht vollständig geklärt. Einige mögliche Ursachen können aber sein: Sauerstoffmangel während der Geburt, eine Hirnverletzung während der Geburt oder eine Krankheit, die das Gehirn betrifft.
Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, die Lähmungserscheinungen zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie können helfen, die Beweglichkeit zu erhöhen und die Funktion der betroffenen Körperteile zu verbessern. Zusätzlich können Medikamente eingesetzt werden, um den Patienten vor Schmerzen und Unbehagen zu schützen.
Generell ist es sehr wichtig, dass die Betroffenen und ihre Familien sich auf die Behandlung vorbereiten. Es ist sehr wichtig, sich über die Erkrankung zu informieren und mögliche Behandlungsmethoden und ihre Auswirkungen zu kennen. Auf diese Weise können Patienten und ihre Familien verstehen, welche Therapien am besten geeignet sind und wie sie sich am besten auf die Behandlung vorbereiten können. Es ist auch wichtig, sich über die psychischen und sozialen Auswirkungen der Erkrankung zu informieren, um besser auf die Gesamtsituation vorbereitet zu sein.
Symptome einer arteriellen Durchblutungsstörung: Was Du wissen musst
Hast Du Anzeichen einer arteriellen Durchblutungsstörung? Dies kann sich durch blasse Haut, Taubheitsgefühl, kalte Extremitäten, kaum noch fühlbaren Puls und Schmerzen in Fingerspitzen und Zehen bemerkbar machen. Im schlimmsten Fall können sich deine Finger- und Zehenspitzen bläulich verfärben. Dieses Phänomen wurde erstmals 1901 beschrieben. Wenn Du Beschwerden hast, ist es wichtig, dass Du einen Arzt aufsuchst. Er wird Dir helfen, die richtige Behandlung zu finden und die unangenehmen Symptome zu lindern.
Sehnenscheidenentzündung: Wie können Handgelenke geschützt werden?
Kannst du deinen Rücken spüren, wenn du deine Handgelenke bewegst? Wenn ja, dann kann es sein, dass du an einer Sehnenscheidenentzündung leidest. Während sich die meisten Menschen auf die hormonellen Einflüsse als mögliche Ursache für die Entzündung konzentrieren, müssen auch dauerhafte Fehlbelastungen und Verrenkungen von Unterarm und Handgelenk beachtet werden. Diese können durch bestimmte berufliche Tätigkeiten wie Fließband- oder Montagearbeiten verursacht werden. Aber auch eine starke Beanspruchung der Handgelenke beim Sport oder anderen Aktivitäten kann eine Sehnenscheidenentzündung auslösen. Es ist also wichtig, deine Handgelenke angemessen zu schützen und zu bewegen, um einer Entzündung vorzubeugen.
Karpaltunnelsyndrom: Erfahren Sie, wie Sie Erleichterung bekommen
Du hast schon mal etwas von Karpaltunnelsyndrom gehört? Dann weißt Du vielleicht, dass es durch eine Druckerhöhung im Karpaltunnel entstehen kann. Das Gewebe des Handgelenks schwillt an und drückt auf den Mittelnerv. Dadurch können Schmerzen, Taubheitsgefühle oder sogar Kribbeln in der Hand oder im Unterarm auftreten. Glücklicherweise verschwinden die Beschwerden in der Regel von allein wieder. Manchmal können sie aber auch länger anhalten. In dem Fall können verschiedene Behandlungen helfen, um Erleichterung zu bringen.
Symptome eines Vitamin-B-Mangels: Wie du sie vermeidest
Ein Vitamin-B-Mangel kann zu einer Reihe von Symptomen führen, die sich auf dein Wohlbefinden auswirken. Meistens ist es ein Mangel an B-Vitaminen, der dazu führt, dass du Taubheitsgefühle, Kribbeln oder sogar Schmerzen verspürst. Auch die Funktion der Nerven kann durch einen Vitamin-B-Mangel beeinträchtigt werden. Mögliche Ursachen für einen Vitamin-B-Mangel sind eine unausgewogene Ernährung, Alkoholismus, chronische Erkrankungen und bestimmte Medikamente. Daher ist es wichtig, deine Ernährung zu überprüfen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B zu gewährleisten. Dadurch kannst du dein Wohlbefinden verbessern und Kribbeln und Taubheitsgefühle vermeiden.
Entspannung: Gummiball kneten, Massagen & Kälte/Wärme
Abends zur Entspannung ist es eine gute Idee, einen Gummiball zu kneten oder zu rollen. Auf diese Weise wirst Du Deine Handmuskulatur stärken und die Durchblutung fördern. Es kann auch hilfreich sein, durchblutungsfördernde Salben oder Massagen anzuwenden. Wenn Du unter Entzündungen oder Verspannungen leidest, kannst Du auch Kälte oder Wärme anwenden, um Deine Beschwerden zu lindern. Warme Bäder oder Saunabesuche eignen sich ebenfalls, um den Körper zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
Lipom: Taubheitsgefühle? Lass Dich von einem Facharzt untersuchen!
Grundsätzlich kann ein wachsender Lipom dazu führen, dass er auf einen Nerven drückt und zu Taubheitsgefühlen führt. Wenn Du entsprechende Empfindungsstörungen verspürst, ist es wichtig, dass Du Dich von einem Facharzt für Neurologie untersuchen lässt. Dieser kann entscheiden, ob ein operativer Eingriff notwendig ist, um das Lipom zu entfernen und die Beschwerden zu lindern.
Karpaltunnel-Syndrom: Behandlung vermeidet irreparable Schäden
Wenn man ein Karpaltunnelsyndrom nicht behandeln lässt, kann es zu ernsthaften Folgen kommen. Die stechenden Schmerzen, die nachts dazu führen, dass man aufwacht und die Hand schütteln muss, verschwinden zwar irgendwann, doch leider nur deshalb, weil die Nervenfasern dauerhaft geschädigt werden. Dies führt dann zur Lähmung der Handmuskeln und schließlich zum Schrumpfen der Muskeln am Daumenballen. Wenn man die Symptome des Karpaltunnelsyndroms nicht rechtzeitig behandelt, kann man irreparable Schäden an der Hand erleiden, die die Funktion und Beweglichkeit der Hand einschränken. Deshalb ist es so wichtig, dass du bei ersten Anzeichen eines KTS einen Arzt aufsuchst.
Teste auf eingeklemmten Mittelnerv mit Hoffmann-Tinel
Der Hoffmann-Tinel-Test ist ein einfacher Selbsttest, mit dem Du feststellen kannst, ob Dein Mittelnerv eingeklemmt ist. Dazu streckst Du die betroffene Hand aus und klopfst mit Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand in Höhe des Karpaltunnels auf die Innenseite des Handgelenks. Wenn bei dieser Bewegung Beschwerden wie Kribbeln oder Schmerzen auftreten, ist das ein Anzeichen dafür, dass der Nerv eingeklemmt ist. Solltest Du ein solches Gefühl verspüren, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit dieser die Ursache ermitteln und eine adäquate Therapie einleiten kann.
Schlussworte
Hände schlafen ein, weil sie nicht genug Blut bekommen. Wenn du lange in einer Position sitzt oder stehst, wird der Blutfluss zu deinen Händen blockiert, was zu Kribbeln oder Taubheitsgefühl führt. Versuche, deine Hände immer wieder zu bewegen und in verschiedene Positionen zu bringen, damit sie genug Blut bekommen und du sie nicht einschlafen lässt.
Es ist wichtig, beim Tragen von Lasten immer eine ergonomische Haltung einzunehmen und die Lasten so weit wie möglich auf beide Arme zu verteilen. Auf diese Weise kannst Du vermeiden, dass Deine Hände einschlafen. Es ist auch ratsam, regelmäßige Pausen einzulegen, um die Belastung Deiner Hände zu verringern.
Deine Hände einschlafen zu lassen, kann unangenehme Folgen haben. Deshalb ist es wichtig, eine ergonomische Haltung einzunehmen und regelmäßig Pausen einzulegen, um zu verhindern, dass Deine Hände einschlafen. Auf diese Weise kannst Du die Unannehmlichkeiten vermeiden, die durch eingeschlafene Hände entstehen.
