Warum Schlafe ich so viel? Tipps gegen Depression und Erschöpfung

depression als Grund für viel Schlaf

Hey du,

hast du schon mal überlegt, warum du so viel schläfst, obwohl du eigentlich fit und munter sein solltest? Schlafen ist ein wichtiger Bestandteil unseres alltäglichen Lebens, aber wenn du zu viel schläfst, kann das ein Zeichen dafür sein, dass du an einer Depression leidest. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum du vielleicht so viel schläfst und wie du die Ursachen deiner Müdigkeit bekämpfen kannst.

Du schläfst viel, weil deine Depression es dir so schwer macht, dass du nicht so aktiv sein kannst, wie du es gewohnt bist. Dein Körper und dein Geist sind erschöpft und brauchen viel Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen. Versuche, einen gesunden Tag-Nacht-Rhythmus zu halten, indem du zu bestimmten Zeiten des Tages aufstehst und zu Bett gehst. Körperliche Aktivität und soziale Interaktion können auch helfen, deine Energie zu erhöhen und deine Stimmung zu verbessern.

Harvard-Studie: Längere Bettzeit kann depressive Symptome verschlimmern

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass Schlaf und Depressionssymptome miteinander verbunden sind. Forscher der Universität Harvard haben jetzt eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass längere Bettzeit und mehr Schlaf bei manchen Menschen mit Depressionen eine schlechte Entwicklung der Symptome hervorrufen können.

Die Forscher untersuchten in ihrer Studie die Daten von über 500.000 Menschen mit depressiven Symptomen. Sie stellten fest, dass längere Bettzeit und mehr Schlaf bei einigen Menschen zu einer Verschlechterung des Zustands führen kann. Insbesondere bei Menschen mit schwereren depressiven Symptomen war ein Zusammenhang zwischen längerer Bettzeit und einer Verschlechterung der Symptome festzustellen.

Die Forscher sind der Ansicht, dass der Grund für diesen Zusammenhang an den unterschiedlichen Schlafgewohnheiten und -bedürfnissen liegt. Menschen, die an depressiven Symptomen leiden, unterscheiden sich in ihren Schlafgewohnheiten erheblich von Menschen ohne Depression. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass Depressionen zu Schlafstörungen führen können.

Die Ergebnisse dieser Studie machen deutlich, dass Menschen, die an depressiven Symptomen leiden, ihr Schlafverhalten überwachen sollten. Wenn du bemerkst, dass du zu viel schläfst, versuche, deine Bettzeit zu reduzieren und deinen Schlafrhythmus zu regulieren. Zusätzlich kannst du auch versuchen, deine Schlafgewohnheiten zu verbessern, indem du eine gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannungstechniken in deinen Tagesablauf einbaust. Dies kann helfen, depressive Symptome zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Symptome einer Depression erkennen und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Du kennst das sicherlich auch: Eine bedrückte Stimmung, die sich über lange Zeit hält. Dir fehlt die Freude an deinem Alltag und du bist völlig erschöpft. Oft hast du auch Probleme, einzuschlafen und wenn du es schaffst, bist du morgens unausgeschlafen. Auch dein Appetit kann sich durch die depressive Stimmung ändern und du nimmst ab. Dies sind alles typische Symptome einer Depression. Es ist wichtig, dass du deine Symptome ernst nimmst und professionelle Hilfe in Anspruch nimmst, falls du das Gefühl hast, dass du dich in eine Depression bewegst. Ein guter Weg ist, mit Freunden oder Familie über deine Gefühle zu sprechen oder professionelle Unterstützung bei einem Arzt oder Psychologen in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam kannst du Strategien entwickeln, um mit deiner depressiven Stimmung umzugehen.

Verstehen von Depressionen: Wie Tiermodelle helfen können

Du hast schon mal von Depression gehört? Diese psychische Erkrankung betrifft jedes Jahr Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Um eine Behandlung zu finden, versuchen Wissenschaftler herauszufinden, wie sie Depression besser verstehen können. Dazu verwenden sie auch Tiermodelle. Sowohl über längere Zeit gestresste als auch genetisch veränderte Mäuse, die im Gehirn mehr CRH als üblich bilden, fallen beim Schlafen schneller und öfter in den REM-Modus. Dadurch eignen sie sich ideal als Tiermodell für Depression. Dies lässt Forscher vermuten, dass ein gesteigertes CRH-Niveau im Gehirn ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung von Depressionen ist. Mit weiteren Studien hoffen sie, bessere Behandlungsmöglichkeiten zu finden und somit Menschen zu helfen, die unter Depressionen leiden.

Alleinleben erhöht Risiko für psychische Erkrankungen

Wie eine neue Studie nahelegt, erhöht Alleinleben das Risiko für psychische Erkrankungen. Besonders betroffen sind Menschen, die sich zusätzlich einsam fühlen. Laut der Studie, die in der Fachzeitschrift „Social Science & Medicine“ veröffentlicht wurde, berichten alleinlebende Menschen häufiger von Depressionen und Ängsten. Die Forscher untersuchten dazu Daten von über 8.000 Menschen aus Deutschland und kamen zu dem Ergebnis, dass Alleinlebende ein größeres Risiko hatten, zum Beispiel an einer Depression zu erkranken.

Dieser Zusammenhang wurde auch bei Menschen beobachtet, die sich nicht einsam fühlen. Allerdings war dieser Zusammenhang bei Menschen, die sich einsam fühlten, deutlich stärker ausgeprägt. Demnach ist es für alleinlebende Menschen wichtig, dass sie sich nicht isolieren oder ausgegrenzt fühlen. Es ist also ratsam, soziale Kontakte zu pflegen, um sich nicht einsam zu fühlen. So können sich Betroffene besser vor psychischen Erkrankungen schützen.

 Depression als Ursache für viel Schlaf

Risikofaktoren für rezidivierende Depressionen

Du kennst vielleicht das Gefühl, dass es Dir nicht gut geht und Dich eine Art Traurigkeit überkommt? Wir alle kennen gute und schlechte Tage. Aber manchmal kann eine Depression daraus entstehen. Wenn Du an einer rezidivierenden Depression leidest, dann bedeutet das, dass es immer wieder zu solch depressiven Phasen kommt. Aber was sind die Risikofaktoren, die dazu beitragen, dass solch eine Depression entsteht?

Zum einen sind anhaltende psychosoziale Belastungen ein Faktor, wie beruflicher Stress oder Beziehungsprobleme. Zum anderen können dysfunktionale Erlebens- und Verhaltensmuster eine Rolle spielen. Diese können im Kontakt mit anderen immer wieder zu Belastungen führen. Auch Traumata aus der Vergangenheit können eine Ursache für eine rezidivierende Depression sein. Ein weiterer Faktor kann eine genetische Veranlagung sein.

Es ist wichtig, dass Du Dir bewusst machst, wie wichtig es ist, auf Deine körperliche und seelische Gesundheit zu achten. Solltest Du das Gefühl haben, dass es Dir nicht gut geht, dann solltest Du Dir Unterstützung holen. Ein Gespräch mit Freunden oder Familie oder einem Therapeuten können helfen, die Ursachen für die Depression zu verstehen und wieder ein positives Gefühl zu bekommen.

November: Tipps, um Depressionen zu bewältigen | 50 Zeichen

Stunden am Tag die Sonne nicht scheint, kann man sich leicht in eine Traurigkeit hineinsteigern.

Du hast dich schon immer gefragt, warum der November so ein schwieriger Monat für Depressive ist? Er ist tatsächlich eine Herausforderung, aber es gibt ein paar Dinge, die du machen kannst, um dich besser zu fühlen. Der November wird oft als die dunkle Jahreszeit bezeichnet, da es weniger Sonnenstunden gibt, was sich auf die Stimmung auswirken kann. Wenn du das Gefühl hast, dass dir die Sonne fehlt, kann es helfen, mehr Zeit im Freien zu verbringen und sich bewusst zu machen, dass jeder Tag ein wenig länger wird. Sport und Bewegung können auch helfen, dein Wohlbefinden zu steigern und die Stimmung zu verbessern. Versuche, mehr Zeit mit deinen Lieben zu verbringen und dich nicht zu sehr abzukapseln. Wenn du merkst, dass du eine depressive Episode durchmachst, ist es wichtig, dass du professionelle Hilfe in Anspruch nimmst – ein professioneller Therapeut kann dir helfen, das Beste aus der dunklen Jahreszeit zu machen.

Depressionen: Ursachen, Zusammenhänge und Behandlung

Es ist mittlerweile bekannt, dass Depressionen durch ein Ungleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn entstehen. Oftmals liegt hier ein Mangel an Noradrenalin und Serotonin vor, wodurch die Symptome der Erkrankung ausgelöst werden. Zudem ist es häufig der Fall, dass Depressionen in Verbindung mit anderen Erkrankungen auftreten. Besonders häufig sind hierbei psychische Krankheiten, aber auch somatische Erkrankungen können eine Rolle spielen. In jedem Fall ist es wichtig, dass Du Dich bei aufkommenden depressiven Symptomen an einen Facharzt wendest. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass Du geeignete Hilfe erhältst und Deine Beschwerden in den Griff bekommst.

Warum eine Depression behandeln? 6-8 Monate vs. Chronisch

Ohne Behandlung kann eine depressive Episode meist nach sechs bis acht Monaten wieder abklingen. Doch leider ist es so, dass Depressionen, die unbehandelt bleiben, häufig wiederkehren und dann länger andauern. Das heißt, es besteht die Gefahr, dass sie sich verschlimmern und chronisch werden. Daher ist es wichtig, sich bei Verdacht auf eine Depression möglichst schnell professionelle Hilfe zu holen. So kannst Du Deine Depression erfolgreich behandeln und Dich wieder besser fühlen.

Natürliche Mittel zur Bekämpfung von Erschöpfung: Johanniskraut, Baldrian usw.

Hey du! Wenn du das Gefühl hast, dass du erschöpft bist, gibt es ein paar natürliche Mittel, die dir helfen können. Johanniskraut ist eine gute Option, wenn du es in hoher Dosierung einnimmst. Es kann dir helfen, depressive Verstimmungen zu lindern und dir in belastenden Situationen zur Seite stehen. Auch Baldrian, Hopfen und Melisse können dir eine schlaffördernde und beruhigende Wirkung zuschreiben.

Es gibt auch andere natürliche Mittel, die dir helfen können, Erschöpfung zu bekämpfen. Einige Leute schwören auf die Wirkung von Ginseng, das als Adaptogen bekannt ist. Adaptogene helfen, den Körper und Geist zu stärken, wenn wir uns gestresst fühlen. Kräutertees können auch beruhigend wirken und dir helfen, dich zu entspannen. Wenn du regelmäßig kleine Pausen einlegst, kann dir das helfen, deine Energie wieder aufzuladen.

Depression erkennen: Erschöpfung, Schlafstörungen, psychische Veränderungen

Du hast vielleicht das Gefühl, dass Deine Energie schwindet und Du permanent müde und erschöpft bist? Oder hast Du schon länger Probleme, einzuschlafen oder durchzuschlafen? Dann könnten diese Symptome auf eine Depression hinweisen.

Es gibt noch weitere Anzeichen, die auf eine Depression hindeuten können. Zu den körperlichen Beschwerden gehören neben Erschöpfungszuständen und Schlafstörungen auch Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, aber auch Gewichtszunahme. Manchmal treten auch körperliche Veränderungen wie Muskelverspannungen oder Kopfschmerzen auf.

Auch psychisch können sich depressive Verstimmungen bemerkbar machen. Ein Gefühl von Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit, aber auch Antriebslosigkeit und Interessenlosigkeit können die Folge sein. Auch Angst, Unruhe und innere Unzufriedenheit können Anzeichen für eine Depression sein.

Es ist wichtig, auf sich und seine Gefühle zu achten und im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen, um abzuklären, ob eine Depression vorliegt. Denn nur so kann eine adäquate Behandlung erfolgen.

 Schlaf und Depression: Warum Menschen mit Depressionen mehr schlafen

Depressionen erkennen und bewältigen: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Du hast das Gefühl, dass in deinem Leben gerade alles schief läuft? Dass du dich in einer Ausweglosigkeit befindest und dich deine Gedanken immerzu im Kreis drehen? Wenn du dieses Gefühl kennst, könnte es sein, dass du an Depressionen leidest. Viele Betroffene berichten davon, dass sie sich in einer Art „Miefe“ befinden, die sie daran hindert, das Leben zu genießen. Sie leiden unter einer verlangsamten Denkleistung, ihre Konzentration ist beeinträchtigt und sie sind angespannt und reizbar. Auch Erschöpfung und Müdigkeit gehören zu den Symptomen. Nicht selten können sich auch Suizidgedanken einschleichen. Wenn du dich also in einem solchen Zustand befindest, solltest du unbedingt professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Mit verschiedenen Therapien und Behandlungen kannst du lernen, mit deiner Erkrankung umzugehen und das Leben wieder mehr zu genießen. Auch die Unterstützung von Freunden oder Familie kann dir helfen, deine Depressionen zu bewältigen.

Kann eine Depression von selbst verschwinden? Ja, aber…

Fragst du dich manchmal, ob eine Depression von selbst verschwinden kann? Ja, es kann wahrscheinlich passieren, dass eine Depression sich ohne Behandlung von selbst verbessert. Es wird als selbstlimitierende Erkrankung bezeichnet. Allerdings kann sich die Krankheit lange hinziehen und du kannst dich möglicherweise sehr zermürbt fühlen. Es ist deshalb wichtig, dass du dir professionelle Hilfe suchst, um schneller wieder gesund zu werden. Ein Arzt kann eine Diagnose stellen und dir verschiedene Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Dazu gehören Medikamente, Verhaltenstherapie, Akupunktur, Ernährungsumstellung und andere alternative Behandlungsmethoden. Diese können dir helfen, deine Symptome zu lindern und wieder ein besseres Leben zu führen.

9 Tipps, um depressiven Menschen zu helfen

Du willst wissen, wie du depressiven Menschen helfen kannst? Hier sind neun Tipps für dich: 1. Pass auf dich auf. Erinnere dich selbst daran, dass du dir über deine eigenen Grenzen bewusst sein musst. Wenn du dich selbst überanstrengst, kannst du deine eigene psychische Gesundheit gefährden. 2. Hör zu, ohne zu verurteilen. Depressionen sind eine komplexe Erkrankung, die jeden Menschen auf unterschiedliche Weise betrifft. Versuche, nicht zu urteilen, sondern stattdessen zuzuhören, ohne zu kommentieren. 3. Sage nicht „Sag Bescheid, wenn du etwas brauchst“. Viele Menschen mit Depressionen fühlen sich zu schwach, um zu bitten. Stattdessen kannst du ihnen konkrete Angebote machen, wie zum Beispiel: „Kann ich etwas für dich kochen?“ oder „Möchtest du spazieren gehen?“ 4. Überfordere nicht. Sei dir bewusst, dass Menschen mit Depressionen oft Mühe haben, sich aufzuraffen. Sei also nicht enttäuscht, wenn sie ablehnen. 5. Ablenkung ja, aber die richtige. Oft kann ein Ablenkungsmanöver helfen, aber es muss auf das Interesse der betroffenen Person abgestimmt sein. Wenn sie zum Beispiel nicht aus dem Haus will, könntest du ihr etwas zu lesen oder zu hören geben. 6. Frage nicht „Wie geht’s dir?“. Diese Frage ist zu allgemein. Stattdessen kannst du eine spezifischere Frage stellen, z.B. „Was hast du heute gemacht?“ oder „Was war dein schönster Moment des Tages?“ 7. Hilf der Person dabei, sich Hilfe zu suchen. Sprich mit ihr über Möglichkeiten, professionelle Unterstützung zu bekommen. Ein Therapeut oder ein Psychiater können helfen, den Umgang mit Depressionen zu lernen. 8. Nimm Ablehnung nicht persönlich. Menschen mit Depressionen sind oft zurückhaltend, wenn es darum geht, Hilfe anzunehmen. Es liegt nicht an dir. 9. Sei ein guter Freund. Erinnere die Person daran, dass du für sie da bist, wann immer sie dich braucht. Sei ehrlich, aber auch einfühlsam.

Es ist wichtig, dass du, wenn du depressiven Menschen helfen willst, Geduld und Mitgefühl zeigst. Es kann schwierig sein, mit jemandem zusammen zu sein, der unter Depressionen leidet, aber es ist wichtig, dass du nicht aufgibst und ihnen eine Gelegenheit gibst, sich zu öffnen. Zeige ihnen, dass du sie unterstützt und dass du für sie da bist, ohne zu verurteilen. Wenn du ihnen nicht helfen kannst, suche nach anderen Personen, die ihnen helfen können. Es gibt viele Organisationen, die Menschen mit Depressionen unterstützen, wie zum Beispiel die Depression and Bipolar Support Alliance (DBSA). Auch Online-Foren können eine gute Möglichkeit sein, um Hilfe zu finden. Denke daran, dass es ok ist, Hilfe anzunehmen, wenn du selbst nicht weiterweißt.

Natürliche Pflanzen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit

Wenn du psychische Beschwerden hast, gibt es einige natürliche Mittel, die helfen können, deine Stimmung zu heben. Dazu gehören Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und Safran. Alle diese Pflanzen haben eine lange Geschichte als Heilmittel und sind seit vielen Jahren bekannt, um die psychische Gesundheit zu verbessern.

Baldrian ist ein sehr beliebtes Heilmittel und wird häufig als Beruhigungsmittel und zur Stressbewältigung eingesetzt. Hopfen wird traditionell verwendet, um Angst und Unruhe zu lindern, und Johanniskraut wird seit Jahrhunderten als pflanzliches Antidepressivum eingesetzt. Lavendel ist ein weiteres beliebtes pflanzliches Heilmittel, das bei Symptomen von Angst und Nervosität hilft. Melisse ist ein weiteres natürliches Heilmittel, das traditionell verwendet wird, um Schlafstörungen und Stress zu lindern. Passionsblume und Safran sind ebenfalls beliebte pflanzliche Heilmittel, die helfen können, die Stimmung zu verbessern. Sie wurden beide als wirksam bei depressiven Symptomen erkannt.

Alle diese Pflanzen können in verschiedenen Formen konsumiert werden. Viele Menschen bevorzugen es, sie in Form von Tee, Kapseln, Tropfen oder in Pulverform zu verwenden. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme eines solchen pflanzlichen Heilmittels immer mit einem Arzt zu sprechen, um zu bestimmen, ob es für dich sicher ist. Auch wenn diese Pflanzen viele Vorteile haben, können sie manchmal Nebenwirkungen haben. Deshalb ist es wichtig, dass du einen Facharzt konsultierst, bevor du eines dieser Mittel einnimmst.

Behandlung von Depressionen: Psychotherapie, Medikamente & mehr

Du leidest unter Depressionen und suchst nach einer Behandlungsmethode? Dann kannst du zwischen verschiedenen Behandlungsoptionen wählen. Psychotherapie und/oder die Einnahme von Antidepressiva sind die am häufigsten verwendeten Mittel. Dabei können sie auch kombiniert werden. Aber auch andere Methoden wie die Wachtherapie oder die Lichttherapie können in Betracht gezogen werden. Zusätzlich kannst du deine Behandlung durch körperliches Training und Bewegung unterstützen. Werde aktiv und finde die richtige Behandlung für dich!

Ausgewogene Ernährung für Wohlbefinden und geistige Leistung

Du weißt sicherlich, dass du auf deine Ernährung achten solltest, um dein Wohlbefinden zu stärken. Doch es ist nicht immer einfach, eine ausgewogene Ernährung zu finden, die auch noch schmackhaft ist. Und dann gibt es noch jene Lebensmittel, die aufgrund ihrer Zusammensetzung wenig Nährstoffe enthalten und die du daher meiden solltest. Darunter fallen beispielsweise Süßigkeiten, Weißbrot, Fast Food und Tiefkühlpizza. Diese Lebensmittel enthalten zwar einige Kalorien, aber kaum lebenswichtige und hirnrelevante Nährstoffe wie essentielle Fettsäuren, Magnesium, Vitamin B6, B9 und B12. Unser Körper und vor allem unser Gehirn benötigt diese Nährstoffe, um richtig funktionieren zu können. Daher solltest du es vermeiden, zu viel von diesen Lebensmitteln zu dir zu nehmen, da ein Nährstoffmangel die Entstehung von Depressionen begünstigt. Es lohnt sich also, eine ausgewogene Ernährung zu finden, die deinem Körper die benötigte Energie liefert, aber gleichzeitig auch die wichtigen Nährstoffe enthält. Achte dabei auf ein gutes Verhältnis zwischen Vitamine, Mineralstoffen und Proteinen und führe regelmäßig einen Nährstoffcheck durch, um deine Ernährung zu optimieren. So kannst du dein Wohlbefinden und deine geistige Leistungsfähigkeit langfristig stärken.

Professionelle Hilfe bei Depression: Psychotherapie, Tagebuch & mehr

Du solltest dir unbedingt professionelle Hilfe holen, wenn du depressiv bist. Eine Psychotherapie kann dir helfen, die Ursachen deiner Depression zu ergründen und dir bei der Bewältigung zu unterstützen. Es kann auch sinnvoll sein, Antidepressiva in Betracht zu ziehen. Ver ordne sie dir aber nicht selbst, sondern lass dich in dieser Frage von einem Arzt oder Psychotherapeuten beraten. Eine Strukturierung deines Tagesablaufs kann dir sehr helfen. Außerdem solltest du dich bewegen und Sport treiben. Versuche, auf Alkohol und Drogen zu verzichten und nimm deine Gefühle ernst. Es kann auch sinnvoll sein, ein Tagebuch zu schreiben, um dein Denken aufzuarbeiten, und sich Unterstützung von Familie und Freunden zu holen. Achte auf eine gesunde Ernährung und achte auf deine Bedürfnisse.

Kannst du an Gesichtsausdrücken erkennen ob jemand depressiv ist?

Nein, als Laie können Sie nicht an der Gesichtsausdruck eines Menschen erkennen, ob dieser an einer Depression leidet. Eine Depression äußert sich zwar auch durch Veränderungen der Mimik und des Verhaltens, aber um eine eindeutige Diagnose zu stellen, sind weitere Faktoren wie ein ausführlicher ärztlicher Check-up notwendig. Auch wenn du den Eindruck hast, dass jemand depressiv ist, solltest du ihn zu einem Arzt begleiten und ihm helfen, sich professionelle Hilfe zu holen.

Weinen ist gesund: Warum Du Deine Gefühle ausleben solltest

Wenn Du traurig bist, ist es okay zu weinen. Es setzt nämlich Endorphine und Oxytocin frei – zwei Hormone, die Deine Stimmung heben und für ein Gefühl des Wohlbefindens sorgen. Deshalb werden sie auch als Glückshormone bezeichnet. Wenn Du aber Deine Gefühle über einen längeren Zeitraum unterdrückst, kann das unter anderem zu Bluthochdruck und sogar Depressionen führen. Deshalb ist es wichtig, Deine Gefühle auszuleben, um Dich gesund und glücklich zu fühlen.

Schlussworte

Es tut mir leid, dass du so viel schlafen musst, wenn du unter Depressionen leidest. Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil der Genesung, aber zu viel Schlaf kann auch schädlich sein. Depressionen machen es schwierig, sich zu bewegen oder aktiv zu bleiben. Deshalb kann es sein, dass du dich schlapp und müde fühlst und mehr schlafen musst als normal. Es ist wichtig, dass du versuchst, einen gesunden Schlafrhythmus zu entwickeln. Wenn du dich ausreichend bewegst, kann das helfen, deine Energie zu steigern und so mehr Schlaf zu vermeiden. Wenn du weiterhin Probleme hast, kannst du immer einen Arzt kontaktieren, der dir bei deiner Genesung helfen kann.

Alles in allem kann man festhalten, dass Schlafmangel ein häufiges Symptom für Depressionen ist. Wenn du also ständig müde und erschöpft bist, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, damit du die nötige Unterstützung bekommst, um wieder besser schlafen zu können. So kannst du deine Depressionen auf ein erträglicheres Maß reduzieren.

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