Hallo! Hast du dich schon mal gefragt, warum Welpen so schnell atmen, wenn sie schlafen? Vielleicht hast du auch schon beobachtet, wie sie mit ihren kleinen Bäuchlein schnell auf und ab gehen. In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund, warum Welpen so schnell atmen, wenn sie schlafen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was dahintersteckt!
Welpen atmen schneller als erwachsene Hunde, wenn sie schlafen, weil sie eine schnellere Herzfrequenz haben. Ihr Herz schlägt schneller als das eines erwachsenen Hundes, wodurch sie mehr Sauerstoff benötigen. Da sie noch jung sind und ihr Körper noch wächst, verbrauchen sie mehr Energie als ein erwachsener Hund, was bedeutet, dass sie mehr Sauerstoff in ihren Körper aufnehmen müssen, um mit dieser Energie auszukommen. Deshalb atmen sie schneller, während sie schlafen.
Atemfrequenz bei Welpen: 15-40 Atemzüge pro Minute
Du fragst Dich, welche Atemfrequenz normal ist bei Welpen? Im Ruhezustand liegt die Atemfrequenz von Welpen normalerweise zwischen 15 und 40 Atemzügen pro Minute. Das ist etwas höher als bei erwachsenen Hunden, die normalerweise nur 10 bis 30 Atemzüge pro Minute aufweisen. Wenn der Welpe schläft, kann seine Atemfrequenz kurzfristig sogar auf über 100 Atemzüge pro Minute ansteigen. Es ist also nicht ungewöhnlich, wenn Dein Welpe im Schlaf mal schneller atmet.
Beobachte, was dein Welpe im Schlaf tut!
Wenn du deinen Welpen beobachtest, wirst du feststellen, dass er im Schlaf eine Menge tut! Du wirst bemerken, dass er im Tiefschlaf seine Muskeln anspannt und dass seine Gehirnaktivität verlangsamt ist. Währenddessen ist er aber nicht völlig bewegungslos, denn im paradoxen Schlaf ist seine Gehirnaktivität erhöht. Dies kann dazu führen, dass er zuckt, mit dem Schwanz wackelt oder sogar wie ein Laufen auf der Stelle aussieht. All dies ist völlig normal und ein Zeichen dafür, dass dein Welpe tief und ausgeruht schläft.
Gewöhne deinen Welpen an eine feste Tagesstruktur
Du kannst deinem Welpen dabei helfen, sich an eine feste Tagesstruktur zu gewöhnen. Wenn du z.B. immer morgens direkt mit ihm vor die Tür gehst, ihn anschließend fütterst und ihm anschließend eine Ruhephase gönnst, wird er nach einer Weile verstehen, wann was an der Reihe ist. Damit schaffst du regelmäßige Struktur und Verlässlichkeit. Die täglichen Rituale werden deinem Welpen Sicherheit geben. Planst du regelmäßig Pausen ein, kann er sich besser entspannen und erhält eine gesunde Balance zwischen An- und Entspannung.
Ursachen für komisches Atmen bei Hunden: Asthma, Blutarmut, Bronchitis & mehr
Du fragst Dich, ob Dein Hund komisch atmet? Wenn ja, dann kann das unterschiedliche Ursachen haben. Es könnte ein Anzeichen für Asthma, Blutarmut oder Bronchitis sein. Aber auch Allergien, eine Herzschwäche, das brachycephale Syndrom, Vergiftungen oder Atemwegserkrankungen können dahinterstecken. Um sicherzugehen, solltest Du unbedingt Deinem Tierarzt Deinen Hund vorstellen und ihn untersuchen lassen. Nur so kannst Du herausfinden, was Deinem Hund fehlt und wie Du ihm helfen kannst.
Schluckauf beim Tier: Was du wissen musst
Du hast Schluckauf? Das ist ziemlich normal und in den allermeisten Fällen ist er harmlos und verschwindet nach einer Weile wieder von alleine. Wenn du aber merkst, dass dein Schluckauf länger als 30 Minuten anhält oder sich mit zunehmendem Alter sogar verstärkt, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt kann dir helfen herauszufinden, woran das liegt und wie man es am besten behandeln kann. Natürlich kannst du ihn auch fragen, wenn du andere Fragen rund um dein Tier hast.
Atemfrequenz bei Welpen und Hunden – Worauf achten?
Du hast einen neuen Welpen oder einen älteren Hund? Dann achte auf die Atmung – denn sie gibt Aufschluss über die Gesundheit deines Lieblings. Ein junger Welpe atmet normalerweise 18- bis 20-mal pro Minute. Ein erwachsener Hund hingegen hat eine ruhigere Atmung mit 16 bis 18 Atemzügen pro Minute. Mit zunehmendem Alter wird die Atmung noch etwas langsamer und liegt in der Regel zwischen 14 und 16 Atemzügen pro Minute. Wenn du merkst, dass dein Hund schneller atmet, als die oben angegebenen Raten, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um herauszufinden, was die Ursache sein könnte. Auch wenn eine erhöhte Atmungsfrequenz ganz normal sein kann, wenn dein Hund aufgeregt ist, solltest du trotzdem aufmerksam sein und dein Tier beobachten.
Erschwertes Atmen bei Hunden erkennen und behandeln
Es ist nicht schwer, ein erschwertes Atmen bei deinem Hund zu erkennen. Wenn du bemerkst, dass dein Hund röchelt oder seine Atemfrequenz beschleunigt ist, kann das ein Anzeichen für ein erschwertes Atmen sein. Wenn dein Hund nicht genug Sauerstoff bekommt, kann sich das auch an seinem Zahnfleisch und seiner Zunge zeigen. Diese verfärben sich dann bläulich. Wenn du also diese Symptome bei deinem Hund bemerkst, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, damit er sich deinen Hund ansieht. Nur so kann er feststellen, ob dein Hund tatsächlich unter erschwertem Atmen leidet.
Beobachte die Atmung deines Hundes beim Schlafen
Wenn du einmal ganz genau hinsiehst, kannst du beim Schlafen die Atmung deines Hundes beobachten. Wenn dein Hund tief und entspannt schläft, atmet er normalerweise zwischen 10 und 30 Mal pro Minute. Dabei hebt sich sein Brustkorb beim Einatmen und senkt sich beim Ausatmen. Jedes Ein- und Ausatmen zusammen ist ein Atemzug. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du beobachten, ob die Atmung deines Vierbeiners normal ist. Es empfiehlt sich, deinen Hund über einen längeren Zeitraum zu beobachten, um sicher zu gehen, dass seine Atmung im normalen Rahmen bleibt. Auch wenn du dir unsicher bist, solltest du bei einer Veränderung unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Gesunder Schlafrhythmus: Wie viel Schlaf braucht dein Hund?
Du musst also aufpassen, dass dein Hund genug Schlaf bekommt. Damit dein Welpe ausgeruht ist, sollte er regelmäßig ungefähr 16-18 Stunden pro Tag schlafen. Neugeborene Welpen schlafen sogar noch etwas mehr, nämlich ca. 22 Stunden pro Tag. Wenn dein Hund älter wird, kannst du davon ausgehen, dass er weniger schlafen muss. Es ist jedoch wichtig, dass dein Vierbeiner genügend Schlaf bekommt, damit er fit und gesund bleibt. Versuche also, einen guten und regelmäßigen Schlafrhythmus einzuhalten.
Wie man dem Welpen beibringt, nachts durchzuschlafen
Du fragst dich, wann dein Welpe nachts durchschlafen kann? Der Schlüssel zum Durchschlafen der Nacht liegt darin, deinem Welpen beizubringen, dass er sich in seiner Welt sicher und wohl fühlt. Mit einer Kombination aus liebevoller Konsequenz, konstanter Wiederholung und viel Geduld, kannst du deinen Welpen dazu bringen, dass er zuverlässig durch die Nacht schläft. Dazu solltest du deinem Welpen ein festes Schlafritual vor dem Zubettgehen beibringen. Dazu gehören, dass er eine letzte Gassirunde macht, sich dann an einem Ort ausruht und schließlich in seine Hundehütte oder in sein Körbchen einsteigt. Dadurch erkennt dein Welpe, dass es Zeit ist, sich auszuruhen. Wenn er sich erst einmal an dieses Ritual gewöhnt hat, wird er besser durchschlafen.
Ausruhen und Schlafen: So braucht dein Welpe viel Ruhe
Dein kleiner Welpe braucht viel Schlaf. Genau gesagt, verbringt er pro Tag ungefähr 20 Stunden mit Schlafen und Ausruhen. Das ist völlig normal und sehr wichtig, damit er sich gesund entwickeln kann. Dieser Bedarf an Schlaf ist anfangs besonders hoch und sinkt im Laufe des Wachstums. Außerdem schläft dein Welpe in der Regel zu bestimmten Zeiten, zum Beispiel nach dem Fressen oder nach dem Spielen. Es ist also wichtig, dass du ihm einen ruhigen und sicheren Ort zum Ausruhen gibst. Ein Gitterkorb oder eine Decke sind hierfür ideal. So kann er sich selbst überlassen verstecken und entspannen.
Teile dein Bett mit deinem Hund – Gesundheitsvorteile & Geborgenheit
Wenn du und dein Hund euch ein Bett teilt, dann kann das euch beiden richtig guttun! Es ist schon lange bekannt, dass das Zusammenliegen im Bett gesundheitsförderlich sein kann. Dafür gibt es mehrere Studien, die das belegen. Es kann auch sehr beruhigend für dich und deinen Vierbeiner sein, wenn ihr euch aneinanderkuschelt. Eine solche Nähe kann euch beiden ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme vermitteln. Wenn du und dein Hund euch ein Bett teilen, achte aber darauf, dass weder eine Allergie oder ein leichter Schlaf bei dir oder deinem Hund dagegen spricht. Falls nicht, kann es ein sehr schönes Erlebnis sein, gemeinsam einzuschlafen und zusammen aufzuwachen.
Optimaler Schlafplatz für Deinen Hund: Tipps & Tricks
Der optimale Schlafplatz für Deinen Hund sollte im Idealfall in einer Ecke Deines Schlafzimmers oder sogar direkt neben Deinem Bett sein. So kannst Du als Besitzer direkt bemerken, wenn Dein Welpe unruhig wird und kannst ihn rechtzeitig nach draußen bringen, sodass kein unerwünschtes Malheur passiert. Es ist ratsam, Deinem Hund ein eigenes Bett oder eine Hundekiste zu besorgen, damit er sich wohlfühlt und einen komfortablen und sicheren Schlafplatz hat. Zudem dient es dazu, dass er nicht in Deinem Bett schläft und Deine Bettwäsche verschmutzt. Auch solltest Du Deinem Hund eine Decke ins Bett legen, damit er es warm und gemütlich hat.
Welpen nachts nicht durchschlafen? So kannst Du helfen!
Du musst nicht verzweifeln, wenn Dein Welpe nachts nicht durchschlafen will. Es gibt ein paar Dinge, die Du unternehmen kannst, um ihm eine erholsame Nacht zu ermöglichen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass junge Hunde vor dem Schlafengehen die Möglichkeit haben sich richtig auszupowern. Am besten ist es, wenn sie vor dem Zubettgehen noch einmal eine ausgiebige Runde Gassi gehen können. So haben sie die Gelegenheit, ihren natürlichen Bewegungsdrang auszuleben und sich körperlich richtig auszutoben. Zudem solltest Du darauf achten, dass Dein Welpe nicht zu spät am Abend gefüttert wird. In der Nacht kannst Du ihm dann noch ein paar Leckerlis geben, damit er sich beruhigt. Wenn Du diese Tipps befolgst, kann es sein, dass Dein Welpe bald wieder durchschläft und Du und Dein Vierbeiner wieder richtig ausschlafen können.
Puls eines Hundes – Wie hoch ist er?
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Hunde einen höheren Puls als Menschen haben. Aber wie hoch ist der Puls eines Hundes denn genau? In der Regel liegt er etwa zwischen 70 und 100 Schläge pro Minute – je nach Größe des Hundes. Kleine Hunde haben einen höheren Puls als größere. Bei Welpen sind es sogar bis zu 200 Schläge pro Minute. Normalerweise ist ein unregelmäßiger Puls völlig normal. Wenn Du Dir aber Sorgen machst, kannst Du immer Deinen Tierarzt kontaktieren.
Welpen alleine lassen: So wenig wie möglich!
Du fragst Dich, wie lange Du Deinen Welpen alleine lassen kannst? Es ist wichtig, den Welpen nicht zu lange alleine zu lassen. Als grobe Richtlinie gilt: so wenig wie möglich. Wenn Du länger als zwei Stunden aus dem Haus musst, solltest Du einen Hundesitter engagieren. Wenn Dein Welpe bereits ausgewachsen ist, solltest Du nicht länger als vier Stunden verstreichen lassen. Natürlich können die Bedürfnisse Deines Hundes aber je nach Rasse und Charakter unterschiedlich sein. Achte daher auf die Signale Deines Hundes, denn niemand kennt Deinen Vierbeiner so gut wie Du.
Wie man sicherstellt, dass dein Welpe genügend frisches Wasser trinkt
Du musst dafür sorgen, dass dein Welpe jeden Tag genügend frisches Wasser zu trinken bekommt. Der Körper eines Welpen besteht zu einem höheren Anteil aus Wasser als der eines erwachsenen Hundes, wodurch auch das Risiko, dass dein Welpe dehydriert, größer ist. Es ist wichtig, dass du deinem Welpen mindestens einmal am Tag frisches Wasser anbietest, um sicherzustellen, dass er ausreichend hydratisiert ist. Wenn du unterwegs bist, stelle sicher, dass du immer eine Flasche Wasser dabei hast, damit dein Welpe auf seinen Reisen genug trinken kann. Auch wenn du zuhause bist, solltest du darauf achten, dass dein Welpe jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat.
Welpenzeit deines Hundes – Ein Ratgeber
Du kannst davon ausgehen, dass die Welpenzeit deines Hundes zwischen der 16. und der 18. Lebenswoche vorübergeht. Große Hunderassen wie z.B. Bernhardiner oder Schäferhunde entwickeln sich sowohl körperlich als auch geistig langsamer und die Welpenzeit kann daher etwas länger andauern. Wenn du dich darauf einstellst und den Wachstumsprozess deines Hundes beobachtest, kannst du deinen Liebling optimal unterstützen.
Pflege und Erziehung Deines Welpen: 24/7 Aufpassen
Die ersten Wochen mit einem Welpen können eine enorme Herausforderung darstellen. Du musst Dich nicht nur um Dich selbst, Deinen Haushalt und Deine Arbeit kümmern, sondern auch darauf achten, dass Dein neuer, kleiner Freund sicher und gesund bleibt. Du solltest bereit sein, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche auf Deinen Welpen aufzupassen. Es ist wichtig, dass Du ihm beibringst, was erlaubt und was nicht erlaubt ist, so dass er sich an Regeln hält und die Wohnung sauber und ordentlich bleibt. Gleichzeitig solltest Du ihn aber auch lieb haben und ihn an seine Grenzen heranführen, damit er ein zufriedenes und ausgeglichenes Leben führen kann.
Verdauungszeit bei Hunden: 2 Stunden Ruhe gönnen
Du weißt es wahrscheinlich schon, aber für alle, die es noch nicht wissen: Die Verdauung bei Hunden dauert im Allgemeinen zwei Stunden. Es ist wichtig, dass sie während dieser Zeit möglichst ruhig bleiben, da es sonst zu einer Magendrehung kommen kann. Das kann leider sehr schmerzhaft für deinen Vierbeiner sein. Deshalb ist es wichtig, dass du ihm während dieser Zeit etwas Ruhe gönnst. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dir sicher sein, dass es deinem Hund gut geht.
Schlussworte
Weil Welpen noch so jung sind, atmen sie oft schneller als erwachsene Hunde, wenn sie schlafen. Welpen haben noch ein sehr unausgereiftes Immunsystem und benötigen mehr Sauerstoff, um sich zu entwickeln und gesund zu bleiben. Deshalb atmen sie schneller, wenn sie schlafen.
Nachdem wir uns die Fakten angesehen haben, können wir schließen, dass Welpen beim Schlafen schneller atmen, weil ihr Körper noch nicht voll entwickelt ist und sie mehr Energie als Erwachsene benötigen. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Welpen beim Schlafen gut beobachtest und auf Anzeichen von Atembeschwerden achtest. Du kannst dir aber sicher sein, dass schnelles Atmen bei Welpen normal ist.
