Warum schlafen manche Babys früh durch? Finde heraus, was Eltern tun können, um eine gesunde Schlafroutine zu etablieren!

Warum Schlafmuster bei Babys früh durchgreifen können

Hallo! Hast du dich auch schon gefragt, warum manche Babys früh durchschlafen, während andere wiederholt aufwachen? Hier erfährst du, woran das liegt und was du dagegen tun kannst.

Manche Babys schlafen früh durch, weil sie einen gut eingerichteten Schlafrhythmus haben. Sie haben möglicherweise ein gutes Schlafgewohnheiten, die sie dazu bringen, die ganze Nacht zu schlafen. Auch kann es sein, dass ihre Eltern ihnen einen guten Schlafplan beibringen, der ihnen hilft, die Nacht zu durchschlafen. Zusätzlich können bestimmte Schlafumgebungen wie ein dunkler und ruhiger Raum helfen, dass Babys durchschlafen.

Baby-Schlaf: Ab wann durchschlafen? 7-9 Monate

Ab wann ein Baby durchschlafen kann, ist von Kleinkind zu Kleinkind unterschiedlich. Es gibt jedoch eine allgemeine Tendenz, dass die meisten Babys ab einem Alter von 6 Monaten tagelang durchschlafen können. Einige Kinder schaffen es sogar schon ab 4 Monaten, aber das ist eher selten. Laut der Baby-Schlaf-Tabelle beginnen die meisten Babys im Alter von 7 bis 9 Monaten, durchzuschlafen. In dieser Zeit sind sie in der Lage, mehrere Stunden am Stück zu schlafen, ohne dass sie geweckt werden müssen. Wenn Du Dir Sorgen machst, wann Dein Baby durchschlafen kann, kannst Du Dich gerne an einen Kinderarzt wenden. Er kann Dir dabei helfen, das Schlafverhalten Deines Kindes besser zu verstehen.

Babyschlaf: Wann Babys den Tag-Nacht-Rhythmus haben

Ab dem Alter von etwa sechs Monaten haben Babys in der Regel ihren Schlaf-Wach-Rhythmus auf den Tag-Nacht-Wechsel eingestellt. In den meisten Fällen schlafen sie ab dem ersten Geburtstag bis zu 8 Stunden am Stück durch. Allerdings ist es völlig normal, dass sie auch nachts einmal oder mehrmals wach werden. Wenn sie sich dann beruhigt haben, schlafen sie meistens wieder weiter.

Neugeborene: Geduld haben beim Durchschlafen lernen

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Neugeborene viel schlafen – und das ist auch gut so! Denn Schlaf ist ein wichtiger Faktor in ihrer Entwicklung. Allerdings ist es ganz normal, dass sie das Durchschlafen erst langsam lernen müssen. Daher solltest du als Elternteil Geduld haben und deinem Baby die Zeit lassen, die es braucht, um das Durchschlafen zu lernen. Selbst wenn es einige Monate dauern kann, ist es ein großer Entwicklungsschritt, wenn dein Baby schließlich durchschläft. Sei also nicht zu streng mit dir und deinem Baby und gib ihm die Zeit, die es braucht!

Erste Jahr mit Baby: Schlaflose Nächte & Umstellung auf Brei

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Ja, das erste Jahr mit einem Baby ist wirklich anstrengend. Du wirst viel schlaflose Nächte haben und an manchen Tagen kannst Du Dich kaum noch daran erinnern, wann Du das letzte Mal geschlafen hast! Aber keine Sorge, das legt sich nach ein paar Monaten. Zudem ist es manchmal gar nicht so einfach, Dein Baby auf feste Nahrung umzustellen. Die Verdauung muss sich erst langsam an die neue Nahrung gewöhnen und es dauert eine Weile, bis sich das Baby an den Brei gewöhnt hat. Sei einfach geduldig und verzweifle nicht, wenn es mal nicht so klappt, wie Du es Dir vorgestellt hast. Mit jedem Tag wird es ein bisschen einfacher und Dein Baby wird sich schnell an die neuen Gewohnheiten gewöhnen.

 warum Babys früh durchschlafen

Neugeborene: Wie viel Schlaf brauchen sie?

Kann ein Neugeborenes zu viel schlafen? Nein, eigentlich nicht. Babys und Kleinkinder benötigen viel Schlaf um sich zu entwickeln. Insbesondere in den ersten drei Monaten benötigen Neugeborene viel Schlaf, so dass sie ihre wichtige Zeit der Wachstums und Entwicklung nutzen können. Trotzdem kann es sein, dass ein Neugeborenes von Zeit zu Zeit auch mal Übermüdungserscheinungen zeigt. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby zu viel schläft, dann solltest du die Schlafgewohnheiten deines Babys genau beobachten. Wenn sich der Schlafbedarf bis zum sechsten Monat nicht verringert, dann empfiehlt es sich, deinen kleinen Schatz von einem Kinderarzt oder einer Kinderärztin untersuchen zu lassen. Auch wenn ein Baby viel schläft, muss es nicht unbedingt krank sein. Es kann auch sein, dass dein Baby einfach mehr Schlaf braucht, um seine volle Entwicklung zu erreichen.

Wie man sein Baby richtig wärmt – Tipps & Tricks

Hast Du das Gefühl, dass Dein Baby friert, solltest Du ihm unbedingt mehr Kleidung anziehen oder es an einen wärmeren Ort bringen. Eine einfache Möglichkeit, Dein Baby zu wärmen, ist es, seinen Körper mit einer warmen Decke zu umhüllen. Achte dabei darauf, dass die Decke nicht zu heiß ist und sie nicht zu eng anliegt. Es ist auch wichtig, dass Dein Baby genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, denn dadurch wird sein Körper besser mit Warmluft versorgt. Wenn Dein Baby nicht ausreichend trinkt, wird es sich immer wieder frösteln. Versuche daher, ihm regelmäßig warmes Getränk anzubieten. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Baby zu kalt ist, kannst Du ihm auch eine warme Wärmflasche geben. Diese sollte aber immer mit einem Handtuch umwickelt werden, damit sie nicht zu heiß wird. Wenn sich die bläuliche Farbe nicht verändert, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Kalte Hände Deines Babys? So hilfst Du ihm warm zu bleiben

Du hast bemerkt, dass Dein Baby häufig kalte Hände hat? Keine Sorge, das ist völlig normal. Es liegt daran, dass das Temperaturregulationszentrum im Gehirn Deines Kindes in den ersten Monaten nach der Geburt noch nicht richtig ausgereift ist. Es ist noch nicht in der Lage, überschüssige Körperwärme abzugeben, weshalb die Hände und Füße besonders kalt wirken können. Damit Dein Baby es warm und gemütlich hat, solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass die kleinen Händchen und Füßchen immer gut gewärmt sind. Pullover und Strampler aus weicher Baumwolle sowie Socken und Strümpfe sind hier ideal, um Dein Baby warm zu halten.

Richtige Bettdecke für Babys: Gefahr der Überwärmung vermeiden

Du hast ein Baby und möchtest sichergehen, dass es beim Schlafen nicht überhitzt? Dann solltest Du auf eine passende Bettdecke achten. Schon Neugeborene können sich unter die Bettdecke rutschen, ältere Babys können die Decke sogar über den Kopf ziehen und darin einsinken. Beide Szenarien erhöhen die Gefahr der Überwärmung und der Rückatmung der eigenen Ausatemluft. Daher ist es wichtig, dass Dein Baby eine Bettdecke bekommt, die es an seiner Größe und Körperform orientiert ist. Eine Decke sollte die Arme und Beine des Babys nicht bedecken und auch ansonsten sollte es möglichst wenig Bewegungsfreiheit geben. Wähle am besten eine Decke, die speziell für Babys entwickelt wurde und die entsprechende Größe und Material hat. Außerdem ist es wichtig, dass Du Dein Baby zu jeder Jahreszeit mit der richtigen Kleidung ausstattest und es nicht zu dick einpackst. Dann kann es gesund und sicher schlafen.

Auf keinen Fall Socken oder Mütze im Babyschlafsack

Achte unbedingt darauf, Deinem Schützling niemals Söckchen oder eine Mütze anzuziehen, wenn Du es in den Babyschlafsack legst. So mancher Elternteil denkt, dass diese Kleidungsstücke dabei helfen, sein Baby warm zu halten, aber dadurch kann es zu einer gefährlichen Überhitzung kommen. Wenn Du Dein Baby warm halten möchtest, empfiehlt es sich einfach, eine dickere Decke über den Babyschlafsack zu legen. So kannst Du sicher sein, dass Dein kleiner Schatz warm und vor allem sicher schläft.

Frühes Schlafen machen: Dein Baby länger schlafen lassen

Wenn Dein Baby früh wach wird, kann es sinnvoll sein, es schon ein bisschen früher ins Bett zu bringen. Statt 20 Uhr kannst Du Dein Kleines dann schon um 19:30 Uhr zum Schlafen schicken. So kann es sich in der ersten Nacht-Hälfte richtig erholen, denn der erholsamste Schlaf liegt meistens zwischen 21 und 3 Uhr. Dadurch ist es wahrscheinlicher, dass Dein Baby länger schläft und nicht so früh aufwacht. Versuche es einfach mal!

 Warum schlafen manche Babys schon früh durch?

Gönn deinem Baby späte Abendmahlzeiten für mehr Schlaf

Du kannst schon während der ersten Lebenswochen damit beginnen, deinem Baby eine späte Abendmahlzeit zu gönnen – zum Beispiel zwischen 22 und 24 Uhr. Indem du es dann ausgiebig trinken lässt, bevor du ins Bett gehst, wird es sich an eine längere Zeit bis zur nächsten Mahlzeit gewöhnen. So kannst du auch endlich mal wieder genug Schlaf bekommen.

Neugeborene schlafen 15-18 Stunden am Tag – Tipps zur Normalisierung

Du hast bestimmt schon mal von diesen „braven Babys“ gehört, die schon mit 5-6 Wochen 8 oder sogar 10 Stunden am Stück schlafen. Aber tatsächlich schlafen Neugeborene insgesamt etwa 15-18 Stunden am Tag, allerdings meist nur in kurzen Etappen von 20 – 40 Minuten – mit vielleicht einer längeren Schlafphase nachts von 3-4 Stunden. In den ersten Wochen schlafen Babys sehr unregelmäßig und oft nur ein paar Minuten am Stück. Es dauert einige Zeit, bis sie längere Schlafzeiten entwickeln. Zwischen dem ersten und sechsten Monat wird sich ihr Schlafmuster allmählich normalisieren, aber es ist auch da noch sehr unterschiedlich.

Wie Du Dein Neugeborenes an einen Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnen kannst

Du hast ein Neugeborenes? Dann wirst Du wahrscheinlich wissen, dass es einen erhöhten Nahrungsbedarf hat und deswegen in den ersten Monaten alle 2-3 Stunden aufwacht, um zu trinken. Während sich die Schlafintervalle mit der Zeit normalerweise verlängern, ist ab einem Alter von etwa 5 Monaten Stillen in der Nacht nicht mehr nötig. Um Dein Baby zu unterstützen, kannst Du es an die neue Situation gewöhnen, indem Du ihm einen regelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus gibst. Dazu kannst Du z.B. dafür sorgen, dass Dein Baby tagsüber mehr schläft und auch in der Nacht möglichst in gleichem Umfeld schläft. Außerdem kannst Du es daran gewöhnen, dass es, wenn es Nachts aufwacht, ein paar Minuten liegen bleibt und versucht, selbst wieder einzuschlafen. Vielleicht hilft Dir das auch beim Einschlafen!

Wie viel Schlaf braucht mein Baby?

Du wunderst dich, wie viel Schlaf Babys brauchen? Ab dem dritten Monat schlafen sie etwa 3 bis 6 Stunden am Tag und mit einem Jahr reduziert sich diese Zeit auf ½ bis 3 Stunden. Diese Schlafzeiten verteilen sich zunächst auf drei Portionen und später auf zwei. Zwischen 10 und 18 Monaten stellen viele Kinder ihre Tagesschlafzeiten auf einen Mittagsschlaf um. Auch wenn der Schlafbedarf eines Babys von Kind zu Kind unterschiedlich ist, sollte man darauf achten, dass es genügend Ruhezeiten hat, um sich zu erholen.

Liebevolle Verabschiedung: Eltern sollten Babys und Kleinkinder nicht einfach verlassen

Du solltest als Elternteil immer auf eine liebevolle Verabschiedung achten, wenn Du das Haus verlässt. Denn sonst kann es bei Deinem Kind zu schlimmen Folgen kommen, warnt Erziehungsexpertin Katja Seide. Oft durchlaufen Babys und Kleinkinder eine Phase, in der sie sich nur an Mama oder Papa kuscheln wollen. In solchen Situationen ist es besonders wichtig, dass Du einen Moment Zeit nimmst, um Dein Kind zu verabschieden. Zeige ihm, dass Du es nicht einfach schnell verlässt und es lieb hast. So kannst Du bei Deinem Kind ein Gefühl von Sicherheit schaffen und es wird sich auch besser in Deiner Abwesenheit entwickeln können.

Wilder Sohn? Freiraum für Bewegung & Aktivität geben!

Du als Elternteil kennst es sicherlich: Jungen entwickeln im Vergleich zu Mädchen früher grobmotorische Fähigkeiten. Sie bevorzugen sportliche Aktivitäten wie Fussball, sind häufig lauter und wilder – und als Folge davon anstrengender. Diese Eigenschaften sind bei Jungen in vielen Familien weit verbreitet und auch du hast sicherlich schon Erfahrungen mit dem eigenen Sohn gemacht. Doch auch wenn es anstrengend sein kann, solltest du ihm trotzdem viel Freiraum für Bewegung und Aktivität geben – denn das tut deinem Sohn gut. Auch wenn es manchmal schwer fällt, seine wilde Seite zu ertragen und zu unterstützen, wird es sich für ihn auf lange Sicht lohnen.

Genieße deine besten Jahre: 21-30 für 29% die beste Zeit

Du bist gerade in den besten Jahren deines Lebens? Gratuliere! Laut einer repräsentativen Emnid-Umfrage für die TV-Zeitschrift „Bildwoche“ sind die Jahre zwischen 21 und 30 für 29 Prozent der Bundesbürger die beste Zeit im Leben. 33 Prozent der befragten Männer konnten sogar kein schöneres Alter nennen. Diese Jahre sind voll mit neuen Entdeckungen und Erfahrungen – ob persönlich, beruflich oder auch in Sachen Liebe. Genieße deine besten Jahre und erinnere dich immer an die vielen schönen Momente!

Schlafenszeiten für Babys: 6-8 Stunden & Tagesschlaf bis zum 3. Lebensjahr

Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass dein Baby in den ersten Monaten noch sehr viel schläft. Mit zunehmendem Alter kann es dann normalerweise 6 bis 8 Stunden am Stück schlafen. Dazwischen liegen kurze Wachphasen, in denen du dein Baby bei Bedarf beruhigen kannst, bis es wieder einschläft. Der Tagesschlaf kann normalerweise bis zum 3. oder 4. Lebensjahr andauern. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen Babys und das Schlafverhalten kann sich auch im Laufe der Zeit ändern. Daher ist es wichtig, dass du dein Baby beobachtest und es bei Bedarf unterstützt, damit es sich wohl fühlt und gesund schläft.

Regelmässiges Stillen in der Nacht: Vorteile für Mutter & Kind

Regelmässiges Stillen in der Nacht hilft nicht nur dabei, die Milchproduktion anzuregen, es bringt dem Baby auch viele weitere Vorteile. Die nächtlichen Fütterungen sind eine wichtige Quelle für Nährstoffe und Immunitätsstärkung, die das Baby benötigt, um sich zu entwickeln. Außerdem erhöht es die Bindung zwischen Mutter und Kind und hilft dem Baby dabei, sich sicher und geborgen zu fühlen.

Und auch für die Mutter hat regelmässiges Stillen in der Nacht seine Vorteile. Es kann helfen, den Milchfluss zu regulieren und ihr dabei helfen, sich ausgeruht zu fühlen und ihren Schlafrhythmus wiederzufinden. So kann sie ihrem Kind mit mehr Energie und Freude begegnen.

Stillen vs Flaschenkinder: Welches Schlafen hilft mehr?

Es stimmt, dass viele Eltern meinen, dass Flaschenkinder besser schlafen als stillende Kinder. Doch wissenschaftlich belegt ist das nicht. Tatsächlich ist Muttermilch schneller verdaut als Milchpulver, aber Kinder, die sich mit Milchpulver ernähren, können häufiger Blähungen haben, die nachts für Unruhe sorgen. Deshalb solltest du auf die richtige Zusammensetzung des Pulvers achten und es bei Bedarf auch mit Verdauungsenzymen anreichern. So kannst Du deinem Kind helfen, nachts besser zu schlafen.

Fazit

Manche Babys schlafen früh durch, weil sie einen guten Tag-Nacht-Rhythmus haben und sich an die Schlafenszeiten gewöhnt haben. Sie haben gelernt, dass es nachts ruhig ist und es Zeit zum Schlafen ist. Wenn du dein Baby also in einen guten Tag-Nacht-Rhythmus einweisen möchtest, musst du ihm eine feste Schlafenszeit geben und es dazu ermutigen, den Tag über aktiv zu sein. Auf diese Weise lernt es, dass es nachts Zeit ist, zu schlafen.

Fazit:

Es ist offensichtlich, dass jedes Baby anders ist und seine eigene Schlafroutine entwickelt. Wenn Du also ein Baby hast, das früh durchschläft, kannst Du Dir glücklich schätzen! Es ist allerdings auch wichtig, dass Du Dich an die Gewohnheiten Deines Babys anpasst und es nicht zu viel Druck ausübst, damit es früh durchschläft.

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